Klein & kurzweilig:
Von 1 bis 100 in 100 unterschiedlichen Sprachen zählen
Anita ist 30 Jahre alt, hat 1,6 Millionen(!) Follower auf Twitch und eine Ticstörung. Weitläufig gilt diese Krankheit als Tourette Syndrom. Im Video von Unilad erzählt uns die charmante Britin, welche Strapazen sie durchleben musste […]
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Wo und wie genau seid ihr?
Mittlerweile ist das ja schon so ein kleiner Volkssport geworden, mit dem Location-Raten. Gerade auf Twitch gibt es etliche Leute, die „Geo Guesser“ und Co. spielen, wo man zum Beispiel irgendwo bei Google Street View […]
Klein & kurzweilig:
DIY-Miniatur 4×4 Offroad RC Kurs bauen
Gedanken einer 19-Jährigen: Musik als Kleber zwischen den Generationen
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia

Als ich im Podcast von Maik und Nils, dem „Redseligcast“, zu Gast war wurde mir wieder bewusst, wie viele Unterschiede es zwischen der älteren und meiner jüngeren Generation gibt. Denn Corona zeigt dies leider sehr deutlich auf. So sind die Vorwürfe meiner Generation gegenüber die Corona-Regeln nicht so ernst zu nehmen, genau wie die „stiefmütterlichen“ Anstrengungen zur Digitalisierung der Schulen. Nicht zu vergessen was in den letzten Jahren schon alles über die jungen Menschen gesagt wurde, die sich für „Fridays for Future“ engagierten und freitags nicht in die Schule gingen, sondern sich bei Demos treffen, um sich für eine bessere und sinnvolle Klimapolitik einzusetzen. Das sind dann eben nur die Schulschwänzer. Es wird in weiten Teilen einfach nicht gesehen, dass sich meine Generation wirklich viele Sorgen um unsere Zukunft macht. Und wenn das nicht schon genug ist, wird durch Corona die Schulbildung auch noch regelrecht torpediert. Ich sage nur Corona-Abitur. Jeder, der in diesem Jahr einen Schulabschluss machen muss, und zwar egal welchen, wird es in der Zukunft mit Sicherheit nicht einfacher haben. Und von den armen Grundschülern ganz zu schweigen. Sie verpassen massenhaft Lernstoff und keiner weiß bis jetzt, welche Folgen das für die Kinder in der Zukunft haben wird.
Vieles vom Drumherum bei diesem Video von JustDustin finde ich eher peinlich, aber die eigentliche Challenge, eine 100 Pappen starke Wand durchbrechen zu müssen, finde ich schon ganz interessant.

Jo, reicht dann jetzt auch, würde ich sagen. Damit meine ich sowohl die ablaufende Woche, als auch den Schnee. Kommende Woche soll es (endlich!) wieder zumindest etwas wärmer werden, so dass ich optimistisch bin, beim nächsten Rückblick kein Schneebild mehr als Artikelmotiv verwenden zu müssen…



















