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Eine Woche voller Freunde

Meine Woche (143)

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Weil ich die vergangene Ausgabe dieser Rubrik bereits freitagmittags vorgeschrieben hatte, gibt es jetzt noch ein paar „verwochentlichte“ Eindrücke, wie das oben zu sehende Frühstück. So bekommt ihr quasi Bericht zu neun Tagen Maik-Leben. Ja, ich weiß, ich kann es auch nicht recht glauben, beruhigt euch bitte…

Meine letzte Woche (+2 Tage)

Mit den Eltern vom Lieblingsmädchen haben wir ein kleines Berlin-Wochenende gemacht. Unter anderem auf dem Programm: Eine Ausstellung zu gesellschaftlichen Comics, die ein paar tolle Titel bereit hielt und ein Open Mic Comedy Stand-Up-Abend, der ein paar Gäste bereit hielt. Etwa 16, wenn wir uns nicht verzählt haben (nach der Pause dann nur noch 14). Das hat trotz wiederholter Mitleids-Aussage, dass wir doch alle mal mehr lachen sollten, irgendwie nicht so ganz funktioniert, mit dem Funken und dem Publikum. Eine skurrile Erfahrung…

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Aber nun zu dieser Woche. Montag waren wir zu Spiel und Spaß bei einer Abendveranstaltung, wo es nebst Bier und Musik auch allerlei Spielkrams gab. Und so habe ich nach Jahren mal wieder Rundlauf gespielt (und gar ein Mal gewonnen!), wir haben am bescheuertsten Kickertisch der Welt gespielt (gewonnen!), der verkehrtherum aufgebaut UND schief stand und noch ein paar Runden Kubb / Schwedenschwach / Wikingerschach gespielt (auch gewonnen!). Ihr merkt, ein erfolgreicher Tag für mich, aber meine Freunde wollten komischerweise recht früh wieder gehen…

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Freitag haben wir mit befreundeten Nachbarn deutlich bessere Comedy erwischt. Bei „Best of Spree von Weizen“ war nicht nur der von mir geschätzte Till Reiners zugegen, sondern auch der von mir seitdem sehr geschätzte Felix Lobrecht. Dazu die tolle DOTA mit ein paar Liedchen und Poetry Slammer David Friedrich und Julian Heun sowie der durchgeknallte „Schneemann“. Ein Potpourri der Unterhaltung, das wirklich zum Lachen und Nachdenken angeregt hat.

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Um das freundschaftliche Wochenende komplett zu machen, gab es gestern einen feudalen Grill-Abend mit vielen Berliner Freunden, noch mehr gutem Essen und gutem Austausch. Ach ja – und Sonnenuntergang gab es auch noch zum Nachtisch:

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Darauf freue ich mich!

Voraussichtlich hat auch die kommende Woche einige Freunde parat, was mich natürlich freut, absolutes Vorfreude-Highlight ist jedoch niemand geringeres als Fred Durst. Endlich komme ich zum ersten Mal in den (hoffentlichen) Genuss, Limp Bizkit live erleben zu dürfen. Zwar nur Sitzplatz und nicht Vorne drin, aber so kann ich die endlich von meiner To-Watch-List streichen. Keep on rollin‘, baby!

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