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The Hateful Kurt Krömer

Meine Woche (24)

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Diese Woche stand Programm auf dem Programm. Und nein, damit meine ich NICHT die Faschings-Week in Berlin sondern Kino und Kabarett. Der große Quentin Tarantino hat zu seinen Hateful Eight geladen und der „Hateful Kurt“ Krömer kam extra aus Berlin nach Augsburg gereist. Dazu gibt es noch ein paar obligarotische Kleinigkeiten und das ein oder andere Foto des Food-Reise-Lifestyle-Bloggers, der ich nun einmal bin.

Die letzte Woche

Montag direkt mal das erste Highlight – knapp drei Stunden lang. Der neue Tarantino. Ich hatte mich sehr drauf gefreut, war ein ganz klein bisschen enttäuscht aber hatte doch eine ganz gute Zeit in der Pressevorführung (ausführliches No-Spoiler-Review gibt es auch). Mehr als acht nicht-hassenswerte Kumpanen habe ich dann noch im aktuellen Blogroll-Update vereint und fertig ist auch schon der Querverlinkungs-Absatz. Ihr habt es überstanden…

Als zweites großes Bühnen-Highlight stand dann ein Berliner Original auf dem Programm: Kurt Krömer. Den mochte ich, seitdem ich ihn das erste mal mit seiner Kurt Krömer Show im rbb entdeckt hatte – endlich konnte ich ihn live sehen! Und auch wenn ich mir den Auftritt irgendwie anders vorgestellt hatte (mehr Programm, weniger Improvisation) war es sehr unterhaltsam. Dabei waren dann gerade die Momente stark, in denen er improvisiert hat, was meist im Zusammenfalten seines Publikums bestand. Das hat er ohne Reue und Blatt vor dem Mund auf selbst für Berliner Verhältnisse sehr direkter Art und Weise gemacht – da musste selbst die sonst so echauffiert-ernste Kunstfigur das eine oder andere Mal selbst kurz lachen und ist beinahe aus der Rolle gefallen. Fies. Schön fies.

Am Wochenende sollte dann eigentlich das Game of Thrones-Risiko entjungfert werden. Richtig schön mit Video-Aufnahme für seriesly AWESOME (Mist, doch noch eine Querverlinkung…). Weil aber alle außer ich krank waren, stand noch mehr Bundesliga (es gibt nur eine Borussia!) auf dem Programm. Auch okay.

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Jetzt schreibe ich diese Zeilen und würde sie gerne weiter hinaus rücken, damit ich nicht meinen zwei-sonntäglichen Kochdienst antreten muss. Ich habe mir einiges vorgenommen, muss eigentlich direkt nach dem Frühstück für erste Vorbereitungen in die Küche (kommt davon, wenn man erst um 12:30 isst). Sollte das gut werden, gibt es morgen oder so ein Rezept dazu hier – wenn nicht, wisst ihr, weshalb…

Insgesamt war es jedenfalls eine angenehme Woche, in der auch einige der „geheimen“ Hintergrund-Aktivitäten voran getrieben werden konnten. Leider sind es so viele parallele, dass alles etwas langsamer vonstatten geht, als man es gerne hätte. Aber ein vereinbarter Termin für das nächste sAWE-Teamtreffen dürfte die Sache im März noch einmal beschleunigen. Und ja, ich schreibe hier eigentlich nur noch, damit ich nicht in die Küche muss. Ach, schau an – die Steuerunterlagen müssten ja eigentlich auch mal in Ordnung gebracht werden, ähem…!

Darauf freue ich mich

Die Steuerunterlagen! Ne, da koche ich lieber. Ich freue mich auf meine neue Grafikkarte, die dann hoffentlich wieder ruhiges Arbeiten ermöglichen wird. Zum Beispiel das Schneiden unseres Risiko-Abends, der dann für den nächsten Samstag angesetzt ist (Freude Nr.2). Ansonsten mein zweiter Gang in eine Sneak Preview (die Premiere war letztes Jahr mit The Visit erfreulich positiv verlaufen!) und ganz viel Packen und Vorbereiten für – übernächste Woche. Bekommt ihr also nächsten Sonntag im Ausblick beschrieben. Bestimmt. Vielleicht.

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2 Kommentare

  1. Michael says

    Die Interaktionen mit dem Publikum sind bei Krömer wirklich immer klasse. Ich war mal bei einem Auftritt dabei, wo er direkt jemanden angegangen ist, der einfach nur 2 Minuten zu spät in den Saal kam – in nett natürlich. Und dann die Verabschiedung in die Pause: „In 30 Sekunden geht’s weiter!“ Licht geht an, alle gehen wie üblich raus, weil sie dachten, das sei ein Spaß. Aber dann kam Krömer wirklich nach 30 Sekunden zurück und regte sich furchtbar auf, wo denn alle hin wollten – er hätte es doch extra vorher angekündigt, wie lang die Pause ist. Großartig! :-)

    • Maik says

      Hehe, auch nicht schlecht. Bei uns hat er so ganz nebenbei und unmotiviert gesagt, dass Pause sei und sich dann über den schwachen Applaus beschwert. Und am Ende sich acht Mal beim Publikum bedankt und immer wieder den Anschein gelassen, es wäre jetzt zuende. :)

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