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Minimalist effect in maximalist market

Minimalist effect in maximalist market design-fetish-anrepo-design-minimalist-packaging-1

Was wäre eigentlich wenn man das Design unserer Lieblingsprodukte bis auf das nötigste reduziert? Hier die Antwort darauf:

Welche Variante würdet ihr bevorzugen? Gemacht wurden diese Designs von Antrepo und mehr davon gibt es auch hier.

(via)

5 Kommentare

  1. Herr Kaffeetrinken says

    Also im allgemeinen ist ja immer die bisherige Variante die Beste..aber beim RedBull, da hat dieses leere mit dem blauen Schriftzug schon was :)

  2. Maik says

    Ich finde ehrlich gesagt überall die minimalistische Variante am besten. Wobei man da teils noch einen Schritt weiter gehen könnte, oder es etwas anders anpacken müsste, damit es richtig wirkt (z.B. Schriftzug vergößern, umsetzen, etc.).

  3. Sunny says

    ich bin da völlig maiks meinung. finde die minimalistischen designs am besten. aber es müsste etwas daran gemacht werden.

  4. Floeckchen says

    Es herrscht ja mittlerweile eh ein Trend zur Minimalisierung, was in vielen Fällen auch sehr edel und modern wirkt. Gute Beispiel sind hier ja z.B. die neuen Veltins-Flaschen oder Magnus Imperial. Von den Beispielen oben finde ich die Red-Bull-Variante am besten. Ggf. sollte der Konzern wirklich mal über diese Änderung nachdenken.

  5. Goscha says

    In der Architektur gehört der Minimalismus zu anspruchsvollsten und somit edelsten und teuersten Stilen. Aber nichtsdestotrotz überzeugt er und lässt sich vermarkten.

    Ob sich der Minimalismus im kulinarischen Produktdesign durchsetzen kann, weiß ich nicht.
    Denn auch eine noch so einfache Verpackung muss in Kunden Emotionen wecken und ihn zum spontanen Kauf animieren. Daher bedienen sich Designer ja auch der überschönten Darstellung des zu verkaufenden Produktes.

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