Jacob T. Swinney hat für Fandor Keyframe gut eine Minute filmische Festlichkeit festgehalten, die man wirklich nur als Zuschauer wahrnehmen möchte. Denn leider werden Herzlichkeit und Wärme genau so schlecht präsentiert wie größtenteils das Bild […]
„Wir müssen nur wollen“ sang einst eine deutsche Pop-Kapelle und eigentlich haben sie verdammt recht. Dieses ganze „Ich muss noch eben dies“ und „Das muss ich noch machen“ scheint vielleicht in dem Moment zu stimmen, aber eigentlich müssen wir nur eines: füreinander da sein. Vor allem für die eigene Familie. Und da sollte man sich eben Zeit neben all den Telefonaten und Besorgungen nehmen. Gerade zur Weihnachtszeit, die beinahe in der Tür steht.
Mit #Zeitschenken ruft EDEKA zur Priorisierung auf. Den Abwasch einfach mal links liegen lassen, die Kollegen nicht noch weit nach Feierabend anrufen lassen und nicht die geilsten Instagram-Bilder von den Deko-Plätzchen machen. Lieber letztere mit den eigenen Kids zusammen machen. Sehen dann vielleicht nicht soo dufte aus, dafür hat es deutlich mehr Spaß gemacht. Allen. Ein emotionaler Weihnachtsspot inklusive passender Lyrik fasst das wunderbar zusammen.
„Die fabelhafte Welt der Amélie“ dürfte einer dieser ganz wenigen Filme sein, der einfach jedem gefällt. Vielleicht nicht jedem-jedem, aber eben so vielen unterschiedlichen Personen aus aller Welt. Vermutlich, weil alle – wie auch ich – den visuellen Erzähl- und Darstellungsstil von Regisseur Jean-Pierre Jeunet so sehr lieben. Kein Wunder also, dass diesem von ihm gemachten neuen Werbespot für Milka ein ganz besonderer Zauber innewohnt. Ganz ohne Worte wird uns eine herzliche und unterhaltsame Geschichte um einen träumenden Jungen erzählt. Und ganz nebenbei werden wir durch die Zeit geschickt…
Als Einzelkind kann ich zwar nicht nachvollziehen, wie das Aufwachsen mit einem Geschwisterchen so ist, aber ein Leben entlang etlicher Spielekonsolen und unterschiedlicher Varianten des Mit- und Gegeneinander-Spielens habe ich auch durchlebt. Da passt diese […]
Ein medizinischer Sensationsfund bildet die Grundlage für den animierten Kurzfilm Open Heart. Beim Drittjahresfilm von David Davis an der CalArts gefällt mir neben der außergewöhnlichen Story (die durchaus eine Prise Gesellschaftskritik mit sich bringt) vor […]
In einer Woche ist Muttertag. Grund genug für eine Überraschung der emotionalen Art. Söhne und Töchter unterschiedlicher Altersgruppen haben ihre Mütter eingeladen, um Danke zu sagen. Nein, vielmehr, um „Ich hab dich lieb!“ zu sagen. Das sollten Mütter durchaus öfters im Jahr hören, für all das Muttersein, was sie einem das eigene Leben lang entgegen gebracht haben. Auch abseits des Muttertags.
Die Überraschung ist jedenfalls gelungen.
Ich musste ehrlich gesagt ein wenig schlucken, als ich den folgenden Weihnachts-Spot von EDEKA das erste Mal gesehen habe. Eine zwar schnell offensichtliche aber doch traurige (wenn nicht gar ins Bitterböse übergehende) kleine Geschichte, um einen armen, einsamen Großvater und das eigentliche Fest der Familie. Doch ohne Familie auch kein Fest…
Zu Weihnachten fahre ich jedes Jahr zu meinen Eltern und diesen Heiligabend geht es gemeinsam zur Oma. Das möchte ich um nichts in der Welt missen!