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Emotionale Knautschzone erforderlich

Albtraumjob Tramfahrer

Denkt man vor allem in Großstädten wie Berlin, dass das Schlimmste am Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel der Umgang mit dem gemeinen Passagiervolk wäre, hat man sich getäuscht. In erschreckender Regelmäßigkeit schaffen es Autofahrer vor allem Straßenbahnen schlicht zu übersehen. So wirkt es zumindest, wenn man diese Compilation anschaut, die etliche kleineren und größeren Crashs zusammenfasst. Dabei hat der Großteil der TramführerInnen anscheinend bereits ein dickes Fell antrainiert, denn kaum sind Regungen zu sehen. Vermutlich ist man es zum einen gewohnt, zum anderen gilt ja eh die alte Verkehrsregel „der Schwächere gibt nach“ (in Sachen Karosserie) und des weiteren wird man im Kopf vermutlich augenrollend denken „Mist, jetzt muss ich schon wieder Berichtbogen XYZ ausfüllen…“. Die Armen.

„It’s not easy to be a tram driver.“

via: wihel

Ein Kommentar

  1. Pingback: Aus dem Alltag der StrassenbahnführerInnen – Monstrop🌼lis

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