
Verspielter als Zwei-Tore-Führungen von Borussia Dortmund, stabiler als der Preis des Deutschlandtickets und steht international mehr für Deutschland als das Oktoberfest – keine Angst, die „Bilderparade“ kann man sich auch verkatert geben. Auch diesen Montag gibt es wieder 100+25 frisch zusammengestellte Bilder für euch. Kommt mir gut in die neue Woche, Leute!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder überlegen, einen Glasfaseranschluss zu nutzen? Ich weiß, politikgeschichtlich hat man da hierzulande lange Zeit nicht drüber nachgedacht und lieber in Kupferkabel gemacht (aber diese Rückgerichtetheit im Blick scheint mittlerweile so etwas wie deutsche Tradition zu werden…). Jedenfalls ist Glasfaser mittlerweile mehr als nur ein Zukunfts-Gespenst, sondern vielerorts Realität. Auch wir haben nach Jahren des „Bald kommt Glasfaser zu Ihnen!“-Propagierens seit einigen Monaten eine Anschlussbox in der Wohnung. Endlich habe ich auch wohnungsinterne Überzeugungsarbeit leisten können, um ein entsprechendes Paket bei der Telekom zu buchen. Zwischendrin wurde ich zum x-ten Mal kontaktiert (Flyer, Briefe, Mails und natürlich Telefonate, falls man nicht mitbekommen haben sollte, dass es Glasfaser gibt…) und wollte dem wenig freundlichen Hotline-Mitarbeiter nicht die Genugtuung geben, nach seinem ignoranten 08/15-Anruf etwas abzuschließen, also habe ich nochmal eine Weile gewartet. Aber jetzt ist es seit rund einer Woche soweit – wir surfen über Glasfaser, uhhhh! In manchen Bereichen habe ich definitiv das Gefühl, dass wir schneller unterwegs sind und dass es vor allem stabiler läuft (hatten da teilweise vor allem abends und am Wochenende regelmäßig Probleme, wenn alle in der Nachbarschaft den Knotenpunkt verstopft haben). Allerdings warte ich noch auf einen neuen Powerline-Adapter, um mit dem Rechner dann auch verkabelt statt per Wlan rein zu gehen. Letztlich sind wir aber auch nur von 250/100er DSL auf 300/150er Glasfaser gewechselt. Sollte erstmal reichen und kostet uns letztlich fünf Euro weniger im Monat. Von daher bis jetzt erstmal eine Win-Win-Situation. Aber so den ganz krass großen Unterschied merke ich weniger – höchstens noch am iPhone. Aber vielleicht muss ich mir auch einfach mal einen neuen Rechner zulegen…







































„You a real one“ sieht viel weniger nach „you are alone aus“, wenn man das Verb nicht weglässt.
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