
Mysterium Wetter. Trotz all der Erfahrungsdaten und modernen Algorithmen scheint es noch immer ein Trail-and-Error-Ding zu sein, das kommende Wetter zu prognostizieren. Dabei dürften die meisten von uns gerade in wechselhaften Zeiten den guten alten Trick anwenden, einfach mal durch das Fenster nach Draußen zu schauen, was denn so die Leute auf der Straße tragen. Haben sie dicke Jacken an oder ist man im T-Shirt unterwegs? Das hilft schon gehörig bei der eigenen Wahl an Klamotten für das Ausgehen.
Riley Walz verfolgt mit „Weather Watching“ einen ähnlichen Ansatz, wobei eine KI das Beobachten übernimmt. So werden über eine Webcam kurze Oberteile, lange Hosen und Regenschirme getrackt, um ein passives Wetterabbild aufzuzeigen. Nette Idee, die aber aktuell nur an einer Stelle in New York City aktiv ist. Die KI müsste man auf diverse Live-Webcams auf aller Welt loslassen und noch weitere Daten sammeln lassen.
Where is the camera? I won’t tell you. But it’s somewhere in Manhattan, below 14th Street.
Thanks to Brian for technical pointers, and James for the idea to do clothes in addition to umbrellas!
Quelle: „ZWENTNER“












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