Ich bin ja ganz froh, dass Wäschewaschen mittlerweile ein passiver Prozess ist, den ich nur ein Mal anstoßen muss und dann anderthalb Stunden etwas komplett anderes an einem ganz anderen Ort machen kann, ehe ich […]
Wallrides habe ich schon immer bewundert. Als Inbegriff der Physik wirken sie immer wieder magisch. Einige der tollsten Exemplare der Trendsport-Geschichte hat Ride UK BMX zusammen gestellt. Kann man mal anschauen…
Joyce im Gespräch mit Weltumradler Felix Starck
Erst 17.918 km mit dem Rad, dann mit Katzenbabys auf dem Sofa
Fahrradfahren ist eigentlich entspannt. Außer, man fährt untrainiert 17.918 Kilometer innerhalb eines Trips. Das hat Felix Starck gemacht, der 2013 einfach seinen Job gekündigt und Hab und Gut verkauft hat, um die Welt zu umrunden. 365 Tage später kam er wieder daheim an – und jetzt auf dem Sofa von YouTuberin Joyce Ilg.
Der erzählt Starck von seiner Reise und den spannenden Erfahrungen im Rahmen des neuen Unitymedia-Formats #EchtEntspannt. Damit das Gespräch auch entgegen sportlicher Extrem-Aktivitäten wahrhaft entspannt verläuft, helfen Katzenbabys und ein Yoga-Lehrer. Interessant.
„Like a boss!“ könnte man meinen, wenn man Weltumsegler Alex Thomson beim Kiteboarden im stylischen Anzug sieht. Weil ihm der Aufstieg auf einen Seglermast nicht genug war, hat der Brite beim dritten Streich seiner großen Stunt-Trilogie ganz groß ausgeholt.
Mit dem Kiteboard lässt er sich an der Mastspitze befestigt etwa 85 Meter in die Höhe katapultieren und fliegt dem Sportsegelboot nicht nur hinterher sondern überspringt es. Wahnsinn. Natürlich dabei stets im stylischen HUGO BOSS-Anzug.
Scheinbar ist Fingerboarding noch immer ein Ding. Kuma Films zeigt uns einige fingerfertige Klein-Skateboard-Profis, die den Esstisch zum Skate Park werden lassen. Nette Idee mit der sich drehenden Platte.
Ich kann mich noch dran erinnern, wie ich als Kind die olympischen Winterspiele oder die Vierschanzentournee angeschaut habe und meine Mutter etwas von „Eddie The Eagle“ erzählt hat. Das wäre der einzige Skispringer gewesen, dessen Namen sie sich hat merken können. Der war der Schlechteste – mit Abstand – und doch hat er durchgezogen, war unterhaltsam für die Massen und hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und das trotz einer persönlichen Bestmarke von nahezu lächerlichen 73,5 Metern. ABER: Michael „Eddie“ Edwards hat eines geschafft, um das ihn viele beneiden: Er hat seinen Traum verwirklicht. Als notorischer Unsportler an den olympischen Spielen teilzunehmen.
Ein Dutzend Jahre nach seinem Rücktritt wird ihm jetzt ein eigener Film gewidmet: Eddie The Eagle erzählt eine Geschichte, die ein wenig an Cool Runnings erinnert. Eine Nation, die noch nie im Skispringen bei den olympischen Spielen angetreten ist und ein Springer, der es eigentlich gar nicht kann. Dank prominenter Unterstützung entsteht ein filmisches Monument der Willensstärke und der Beweis dafür, dass Spaß eben die halbe Miete ist.
WEITER …
Vor einigen Jahren war Rosenborg Trondheim so etwas wie ein kleiner Angstgegner in der Champions League. Mittlerweile ist es etwas ruhiger um das norwegische Fußballteam geworden, wieso also nicht einfach mal einen Viral-Clip machen?! Eine […]
















