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Die dreckige Reise eines Geldscheines: „DIRTY MONEY“

Die dreckige Reise eines Geldscheines: "DIRTY MONEY" DIRTY-MONEY-reise-eines-geldscheines

Dass Geld ziemlich viel Dreck am Stecken hat, wissen wir glaube ich alle nicht erst seit der Pandemie. Aber der Coronavirus hat auch klar gemacht, dass neben etwaigen Koks-Rückständen vor allem auch Bakterien an Scheinen und Münzen hängen. Aber auch das ist noch bei Weitem nicht alles. Unter der kreativen Leitung von Sinan Sevinç und Dominik Ströhle wurde „DIRTY MONEY“ geschaffen, ein Werbespot, der auf visuell ansprechende Art und Weise die mögliche Reise eines Dollarscheines veranschaulicht. Gut gemacht!

„Have you ever thought about what kind of journey a dollar bill makes before landing inside your wallet? In an age of COVID-19 with an intense scrutiny on hygiene, no one seems perturbed about handing another person cash. While the world went into lockdown and screamed at each other to keep their distance inside Walmart, cash still made its rounds from hand to hand, from pocket to pocket, from one insanitary surface to another. DIRTY MONEY tells the story of a freshly printed ten-dollar-bill emerging from an ATM and follow its gradual unhygienic demise through the disgusting scenarios it encounters while changing its owner multiple times. But isn’t there a more hygienic solution to rescue Hamilton’s handsome face from mutilation? There certainly is.“

via: staffpicks

2 Kommentare

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