
Browsergames kennen wir alle. In der Regel ist damit gemeint, dass man Spiele über den Webbrowser spielen kann, also dieser als Vehikel genutzt wird, um Websites aufzubauen und anzuzeigen. Bei „Tiny Mario“ von Diego Dotta wird aber tatsächlich im Browser gespielt – oder zumindest in einem Teil davon. Das Spielgeschehen wird nämlich einzig und alleine in der URL-Adressleiste abgebildet. SEHR minimalistisch mit Punkten und Symbolen, aber es funktioniert erstaunlich gut.
This is my second small experiment inspired from URL Snake by Demian Ferreiro. The first one was Tiny Horse, which used only one type of movement (jump). Besides the challenge of creating a game in a 4 x 100 pixel scene with no color and limited characters, this time I wanted something more difficult. So, Tiny Mario reimagines the classic Super Mario Bros as a side-scroller with a low-fi, text-rendered style.
Quelle: „ZWENTNER“













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