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111 Kurzweilige Sachen zu "Familie"

Coronaferien #12: Into the Unknown

Ich habe mir gerade ein Video von einem Koalabärchen angeguckt. Fast zwei Minuten hat dieses Filmchen meine (nahezu) volle Aufmerksamkeit erhalten. Zwei Minuten, in denen ich hätte Nachrichten lesen, Statistiken auswerten oder Corona-Background-Infos für smarte […]

Coronaferien #9: Happa Happa
Coronaferien #9: Happa Happa coronaferien-9-happa-happa

“Mama, du machst die besten Pfannkuchen der Welt” flötet K2 und wischt sich die Marmelade mit dem Ärmel vom Mund. Kein Wunder, denn ich mache sie ja nun auch schon zum 10.000 Mal innerhalb der letzten acht Wochen. Man hatte Zeit zum perfektionieren. K2 bekommt im Fach Charme erstmal eine Eins. Und Tischmanieren? Setzen, Sechs. Daran arbeiten wir noch. Aber es gibt ihn ja erst ein paar Jahre und in über 50 Prozent der Zeit konnte er nur schreien und pupsen. Ich freue mich natürlich über das Lob. Eben auch, weil diese Mahlzeit in die Kategorie “schon wieder” fällt.

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Coronaferien #8: LMAA
Coronaferien #8: LMAA Coronaferien_8_thumbnail

Ich habe gerade sehr viel meiner Zeit in einen Artikel gesteckt, den es nicht zu Lesen geben wird. Außer vielleicht, wenn meine Kinder die Rechte an meinen Texten erben und sich meinen Wünschen widersetzen. Ist alles schon dagewesen. Mit viel Liebe zum Detail und bunten Kraftausdrücken habe ich auf jeden Fall heute niedergetippt, was ich von Verschwörungstheoretiker-Geschwurbel, Corona-Gelangweilten, hirnlosen Aggressionen und Politikern, denen das Haarteil zu eng um den Kopf geschnürt wurde, halte. Aber da war ich lange noch nicht fertig, denn auch der Müll auf den Straßen, sowie der unsolidarische Blob, der durch die Einkaufsläden marodiert und Hygieneverweigerer haben ihr Fett wegbekommen. Susanne kann ganz schön motzig sein. Ist kein Witz, der Beweistext ist nur einen Tab weiter.

In aller Kürze zusammengefasst: Ich hatte einen Kacktag.

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Coronaferien #7: Bored-out
Coronaferien #7: Bored-out coronaferien-bored-out-kolumne_01

“Langeweile genießen” ist für mich die Phrase des Jahres. Damit stößt sie den Titelinhaber “das ist alles nur ’ne Phase” vom Thron. Vielleicht fehlt dieser Philosophenkeule einfach eine Definition. Denn Langeweile haben wir hier nicht. Dass man vermehrt mit seinen Kindern konfrontiert wird, macht auch nichts. Die sind eigentlich ganz nett. Aber es ist auf perfide Art und Weise eintönig. Man hat immer zu tun, aber es passiert nichts. Kein Tapetenwechsel. Außer einmal die Woche der Irrsinn, der sich Einkauf nennt. Danach muss man sich erstmal erholen. Ach nee, erst Hände waschen. “Happy Birthday to you…”.

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Coronaferien #6: Insane in the Mum-Brain
Coronaferien #6: Insane in the Mum-Brain coronaferien-6_kolumne-insane-in-the-mum-brain_01

Mein Handy ist in den Coronaferien kaputt gegangen. Sagt man noch Handy? Smartphone? Das Ding zum lebenswichtige Nachrichten austauschen. Natürlich zwei Stunden nachdem diverse Onlinehändler mitteilten, dass es zu längeren Lieferzeiten kommen wird. Danke Corona! Mein unmittelbarer Kummerkasten war geschlossen. Die Welt wurde kleiner, die Bucket List für die Post-Coronazeit länger. Man beschließt, sich die Haare ratzekurz abzuschneiden und die Stoppel lila zu färben. Man plant ein Ganzkörper-Tattoo, welches die eigene Heldenreise festhält. Leichter Wahnsinn machte sich unterschwellig breit.

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Coronaferien #5: Shopping-Queen Part I
Coronaferien #5: Shopping-Queen Part I coronaferien-5-beitrag

Keine Sorge, hier gibt es jetzt keine Witze über Klopapier, Nudeln und Hefe. Damit lockt man ja keinen Hamster mehr hinterm Ofen vor. Auch wenn die zahlreichen Witze oft zutreffend sind, so sind sie mittlerweile doch nervig. Genauso nervig, wie vor leeren Regalen zu stehen.

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Coronaferien #4: Indoor
Coronaferien #4: Indoor Coronaferien-indoor-thumb

Es ist amtlich: Anarchy is in da House! Leider besitze ich keinen Jogginganzug und ich dusche auch viel zu gerne, um dieser Message mehr Gewicht zu verleihen, ABER ich habe meine Armbanduhr abgelegt. Auf unbestimmte Zeit! Ja, glaubt es nur. Es ist ein weiterer Versuch, mich zu “entstressen”. Denn ständige Erreichbarkeit ist nicht nur ein Stressfaktor bei Arbeitnehmern. Ich war nun schon seit einem Monat nicht mehr ungestört im Bad. An alle Kinderlosen: Das ist keine Urban Legend! Man kann nicht mehr alleine auf’s Klo! Rund um die Uhr hat man die kleinen Monst… äh… Lieblingskinder in nächster Nähe und man hört zum zigtausendsten Mal “Maamaaaa…” oder “schaaau maaaal”.

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Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!

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