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Ubonga hat eine Animation erstellt, die man nur sehen kann, wenn man die Untertitelfunktion im YouTube-Player aktiviert. Clever. Quelle: „ZWENTNER“

So früh waren wir glaube ich selten dran. An einem Ersten des Monats und dann bereits um halb Fünf nachmittags! Martin und ich haben es diesmal trotz beidseitiger Urlaubszeiten geschafft, die neue „WIN Compilation“ in vorbildlicher Manier vorzubereiten. Dieses Mal gibt es 61 der besten Clips des letzten Monats in gerade mal rund zehneinhalb Minuten. Das dürfte eine der schnellsten Taktungen sein, die wir je hatten. Das zum Thema Superlative – mehr davon gibt es im Video zu sehen.

Yay, WIN-Time direkt zum Monatsbeginn! Nachdem ich die Veröffentlichung der Juli-Ausgabe damit verzögert habe, kackendreist mit einer Grippe im Bett zu liegen, haben Martin und ich es endlich mal wieder geschafft, pünktlich mit der „WIN Compilation“ rauszugehen. Also, pünktlich waren wir auch zuvor eigentlich so ziemlich immer, aber oftmals kamen Feiertage dazwischen oder der 1. fiel auf einen Tag, den wir und YouTube doof finden, um Videos zu veröffentlichen, also haben wir oftmals am Zweiten des Monats oder so veröffentlicht. Doch dieses Mal war der Kalender uns hold, niemand von uns beiden war krank oder im Urlaub (zumindest nicht in der Crunch Time), also haben wir es seit der März-Ausgabe endlich wieder gepackt, yeah.
Und ich behaupte mal, wir haben auch noch eine ziemlich gute Compilation hinbekommen. Da sind einige Kracher dabei, finde ich. Insgesamt sind es 66 Videos geworden, die trotzdem „nur“ bei ziemlich genau zwölf Minuten Laufzeit landen. Das ist demnach eher eine flotte Ausgabe mit vielen kürzeren Clips und einer entsprechend hochen WIN-Rate. Mit durchschnittlich 10,92 Sekunden pro Clip liegen wir ziemlich genau bei der 10-Sekunden-Marke, die ich persönlich für adequat erachte. Zwischendrin gibt es aber halt immer mal komplexere WINs, die nur schwer zurecht zu schneiden sind. Da müssen (und wollen) wir auch gerne mal länger werden. Selbst Schnitte und Zeitraffungen können da nicht immer soweit reduzieren, dass man binnen weniger Sekunde den Kontext versteht oder die Ausmaße des WINs begreifen kann. Letztlich macht es wie so oft dann aber eh die Mischung aus. Ein paar längere WIN-Momente und einige knackig-kurze – das sollte passen. Aber apropos „kurz halten“: Ich halte jetzt mal die Klappe und lasse euch die WINs des Monats genießen.

Eigentlich sollte die neue „WIN Compilation“ vor exakt einer Woche online gehen. Statt Dienstag, dem Zweiten, ist es jetzt also Dienstag, der Neunte, geworden. Sorry dafür, entnervte Beschwerdeschreiben können an das nationale Grippe-Amt entsandt werden. Vorbildlich in Sachen Timing hat Martin seinen Part abgeliefert und ich habe dann alles unnötig in die Länge gezogen… Eigentlich gar nicht meine Art, bin ich doch in der Regel der, der eher nochmal das digitale Skalpell ansetzt, um die Clips kurz zu halten. Nun denn – um an dieser Stelle abzuschneiden: 61 beste Videos des abgelaufenen Monats in elfeinhalb Minuten.

Na, ist etwa schon Juni? Tatsache! Da haben Martin und ich wohl etwas gepennt… Nein, nicht wirklich, aber ich war mal wieder so schlau, einen Urlaub über einen Monatswechsel zu legen (ich lerne es einfach nicht…!). Aber eine späte „WIN Compilation“ ist besser als keine WIN Compilation. Und immerhin hattet ihr ja ein Bonus-Video zur Überbrückung der Wartezeit (zusätzlich zum üblichen Monats-Exclusive auf Patreon) und seht es mal so – jetzt habt ihr eine kürzere Wartezeit bis zum nächsten Video! A pro pos „kürzer“: Tatsächlich hat die Juni-Ausgabe ein Video weniger als in der Mai-Ausgabe zu sehen war, ist aber sogar über eine Minute kürzer. Das macht zwar weniger Unterhaltungsdauer, zeigt aber auch, mit was für einer hohen Schlagzahl wir diesmal unterwegs sind. Mir gefällt das ja (sorry, Martin und YouTube-Algo!).












