Diese Woche war ich ganz schön fleißig. Zumindest hier im Blog. 58 Beiträge werden es am Ende der sieben Tag hier sein, so viele wie schon lange nicht mehr. Abseits dessen war ich aber wenig draußen, weil arschkalt. Aber das wisst ihr sicherlich. Die Male, in denen ich der Russenpeitsche getrotzt habe, haben sich aber allesamt gelohnt!
Trotz Olympischer Winterspiele, einer der größten Grippewellen der letzten Jahre und dem Tiefkühlpizzaangebot im Netto haben Martin und ich auch die vergangenen Wochen wieder etliche Websites umgedreht, um die kleinen und großen WIN-Perlen für euch zusammen zu suchen. Da der Februar verhältnismäßig kurz ist und das Internet nicht ganz so diszipliniert, wie wir beide, hält sich die Anzahl der gefundenen Videos jedoch im kleinen Rahmen. Lediglich 37 – reicht aber noch immer für über neun Minuten allerbeste Unterhaltung.
Enjoy & share!
Heute habe ich eine ganz leckere bunte Tüte der Kuriositäten und Wohlfühlmacher. Sechs Videos, die von ganz hoher Politik (und deren Versagen, was heutzutage ja total trendy ist…) über einen hochemotionalen Katzentod bis hin zu einem verloren geglaubten Telefon. Skurril, ja, unterhaltsam – aber hallo!
Ich habe es geschafft und bin schon ein bisschen stolz auf mich. Eine Woche (fast) ohne Kohlenhydrate liegt hinter mir. Das war nicht immer leicht, wobei es wohl von Vorteil war, dass nicht allzu viel auswärtige Dinge anlagen. Dafür gibt es aber halt auch wenig neue Fotos diese Woche von mir…
Selten haben die „Montagsgefühle“ ihrem Namen eine größere Ehre gemacht. Das ist nicht nur, weil es heute satte acht emotionale Aufbauvideos für euch gibt, nein vor allem, weil es so viele sinnbildliche Emotions-Darbietungen von Leidgenossen zu sehen gibt, in die man sich so richtig reinversetzen kann.
Endlich mal wieder das Haus verlassen! Und das sogar mehrfach. Nach der Grippe gab es direkt mal zwei Konzerte, die nicht unterschiedlicher hätten laufen können, mein erstes Mal Berlinale und einen netten Street Art-Fund gab es auch noch. Gute Woche!
Es ist schon erstaunlich. Obwohl diesen Monat erfreulich viele namhafte Interpreten am Start sind, erweist sich die Varianz in Sachen Qualität so erschreckend klein wie die Spanne der Release-Daten. Sämtliche diesmonatigen Platten sind am 2. oder 9. Februar erschienen – und schwimmen mehr oder weniger um die Bewertungsschwelle eines durchschnittlichen Neutrums umher. Schade. Ach komm, ich streiche hier und da jetzt noch ein paar halbe Sterne!
