Da schau an – am 18. Oktober erscheint eine neue EP von Nothing But Thieves. „What Did You Think When You Made Me This Way?“ (Partnerlink) wird sie heißen und immerhin vier neue Songs der […]

Bevor ich in den Urlaub gefahren bin, habe ich auf Twitter von der Aktion #bullyme erfahren. Aktuelle und vor allem frühere Mobbing-Opfer haben über ihre Gefühle, Geschichten und Spätfolgen dieser viel zu weit verbreiteten Schickanerie berichtet. Da auch ich zu Schulzeiten von MitschülerInnen gehänselt und geärgert wurde, möchte ich von den Veränderungen berichten, die sich mir als Person dadurch ergeben haben, und so möglichst anderen helfen. Indem ich anderen Mobbing-Opfern zeige, dass sie nicht alleine sind, vor allem aber Mobbing-Opfern, was sie mit ihren „Späßen“ so alles anrichten können.

Es ist Samstag. Was einst der Party-Tag schlechthin ist, ist bei Ü30-Leuten wie mir der „Ich kann den notwendigen Alltagskram endlich machen“-Tag. Notwendigkeit trifft Zeit trifft Ladenöffnungszeiten. Und weil ich als Vollzeitblogger den Großteil der Woche zuhause bin, komme ich auch unter der Woche in den Genuss von Haushaltsarbeit. So konnte ich seit meinen Wäscheständer-Anfängen zu Studienzeiten bis heute rund 13 Jahre Erfahrung im Erhängen Aufhängen von Wäschestücken, die ihren Zustand von nass-feucht zu trocken-tragbar wandeln sollen, sammeln, die ich gerne mit euch teilen möchte. Im ultimativen Ratgeber „Wie hänge ich meine Wäsche richtig auf?“.

Donnerstag, ätz. Ich hasse Donnerstage. Klar, das arbeitsfreie Wochenende ist in absehbarer Ferne, aber genau deshalb spielen im Büro alle verrückt. Es ist halt der letzte „richtige“ Arbeitstag, an dem man abends möglichst viel wegschrubbt, damit man Freitag auch zeitig Feierabend machen kann. Analog zur Anzahl der Überstunden steigen auch die Anzahl hörbarer Frust-Seufzer, mit einem Knall aufgeschlagener Telefonhörer sowie die Frequenz der Papierstaue. Oder heißt es „Papierstaus“? Hm… Mal kurz nachgeschaut: Laut Duden geht beides. Diese Internetverbindung heutzutage ist schon ein Segen, das ging bei meinen Großeltern nicht so leicht und schnell.

Nun hat in allen Bundesländern die Schule wieder begonnen. Für einige war es der erste Schultag und für andere ist es das letzte Schuljahr. Aber für die meisten Schüler/innen fängt das neue Schuljahr wieder so an, wie das alte aufgehört hat. Mit dem gleichen Gefühl und der Hoffnung, nicht zu versagen.

Seitdem wir die Ein-Jahres-Marke in der neuen Wohnung überschritten haben, sind die Erledigungen der letzten Einrichtungsschritte dann doch so langsam aber sicher in Gang gekommen. Die letzten Möbel wurden oder werden geliefert und die letzten Überbleibsel an Ungebrauchtem verschwinden hoffentlich auch bald. Und dank Photolini haben jetzt auch ein paar kahle Wandstellen eine entsprechende Verschönerung erfahren können. Der Spezialist für Wand-Dekoration hat mir für einen Test einige Poster zur Verfügung gestellt und ich will euch mit durch den Anbringungsprozess mit ein paar Vorher-Nachher-Bildern nehmen.
Irgendwo in einem der Beitragsbilder habe ich übrigens noch einen Gutschein-Code „versteckt“, den der/die erste Entdecker/in unter euch gerne verwenden kann.
Musik-Kurzreviews September 2018
Clueso, Alligatoah, DOTA, Darwin Deez, Phil France, Metric, Like Elephants, Black Honey, Bob Moses, Cloves, AVEC + Adam Naas

Dieses Mal bin ich etwas später mit meinen Kurzreviews dran, die ja eigentlich immer zum möglichst mittig liegenden Freitag des Monats erscheinen (also folgerichtig eigentlich am 14. hätten online gehen „müssen“…). Aber da ich gerade im Urlaub bin und mir dieses absolute Content-Highlight für meine „Ein-Beitrag-pro-Tag“-Strategie aufbewahren wollte – ta-daa! Zur Wiedergutmachung erhaltet ihr die längste Ausgabe dieser Rubrik aller Zeiten mit sagenhaften 12 (in Wort: zwööhöööölf!) neuen, recht neuen oder gar noch nicht mal erschienenen Musikalbum. Wow! Diese Dachzeile, ey…















