Imaginäre Freunde stehen krebserkrankten Kindern zur Seite

Uff, hartes Thema. Als wäre dieser verdammte Krebs nicht schon kacke genug, krallt er sich auch regelmäßig Kinder. Mit verdammt viel Respekt und Hochachtung sehe ich da Aktionen wie die Imaginary Friend Society von der „Pediatric Brain Tumor Foundation“ in den USA, wo mit viel Liebe und Kreativität daran gearbeitet wird, den Kleinen bei Seite zu stehen. Nicht nur als Ratgeber und Fragenbeantworter, sondern als Freund.

In 20 wundervoll animierten Videos werden die Kids in die Vereinigung aufgenommen und erhalten Erklärungen und Ratschläge zu Themen wie Haarausfall, die Krebsdiagnose oder eine MRT-Aufnahme.

„The Pediatric Brain Tumor Foundation is the world’s largest nonprofit dedicated to families facing a child’s brain tumor diagnosis. In addition to funding cures for the more than 100 types of childhood brain tumors, we offer family support programs and resources to equip, educate and empower families. The Imaginary Friend Society is our way of helping our youngest patients make sense of the many different aspects of cancer. It’s one of the many ways we’re using brains to save brains.“