Um es direkt zu sagen: Das ist recht seichter Horror, den Lena Tsodykovskaya uns in „Storm“ serviert. Aber verpackt ist das Narrative in einem sehr kreativen Kniff, den ich nicht vorwegnehmen möchte und der bei mir einen Moment gedauert hat, bis ich es begriffen habe. Aber seht selbst:
A couple wakes on a stormy night to find themselves trapped in the mechanisms of a horror movie.
Quelle: „Short of the Week“
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