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New phone, who dis?

Meine Woche (205)

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Ganz große Entwicklungen und Events gab es diese Woche zwar nicht bei mir, dafür nach den Wochen zuletzt mit viel Auswärtigkeit endlich mal wieder eine Berlin-only-Woche, die Zeit zum Aufarbeiten ließ. Und etliche kleine Erlebnisse gab es dann doch noch…

Meine letzte Woche

Nach dem Musikquiz-Debakel vergangene Woche sollten wir uns diese Woche tatsächlich besser anstellen. Gut, das „Mukkeraten“ ist eher von niedrigerem Niveau und es nehmen auch deutlich weniger Teams teil, am Ende war es aber ein (in beide Richtungen) recht klarer zweiter Platz (von fünf Teams). Ärgerlich waren ein paar Last-Minute-Veränderungen unserer Antworten von der wie sich später heraus stellen sollte richtigen Antwort auf eine falsche. Aber hey – no risk, no fun! Dazu haben wir die Info bekommen, dass wir ggf. im November die Möglichkeit erhalten könnten, unser eigenes Musikquiz umzusetzen. Uhhh!

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Freitag ging es zum „Creative Bureaucracy Festival“. Nicht, weil ich Bürokratie so geil fände, sondern, weil dort eine Sonderausgabe des „Reporter Slam“ stattfand. Der ist ganz interessant, da Journalisten da auf möglichst unterhaltsame Art und Weise von ihren skurrilsten Recherchen berichten. Da war dann zum Beispiel jemand von „extra-3“, der gleich mehrere „reale Irrsinne“ aufgedeckt hatte oder ein Dorf in Sachsen-Anhalt, das zur Hälfte zur Brandenburg gehört, die jedoch kein schnelles Internet zugesprochen bekommen hat. Verwirrend aber zum Kopfschütteln lustig.

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Freitag war aber vor allem toll, weil meine neue Kamera mein neues Telefon angekommen ist. Ich hatte etwas gehadert, ob ich meine Vertragsauslauf-Situation nun nutzen soll, um den eher klein wirkenden Schritt vom iPhone X auf das 11 Pro zu machen, aber nach wenigen Minuten und einem Blick auf die Kamera-Features war klar: Yep. Jetzt teste ich ein bisschen die Nachtmodus-Qualität des neuen Drei-Linsen-Ungetüms. Macht bisher einen guten Eindruck. Braucht zufällig jemand von euch ein iPhone X…?

Eine erste Möglichkeit zur Nutzung bot sich Freitagabend am Potsdamer Platz, wo zu Ehren des 80. Geburtstages von Batman das Bat-Sign in die Luft gestrahlt wurde. Leider gab es keine Wolken (wenn man sie mal braucht, ey…), daher wurde das ikonische Symbol auf eine Hauswand projiziert. Dennoch ein ganz netter Moment, vor allem, weil einige Leute doch tatsächlich verkleidet zum „Event“ kamen.

Seit gestern Abend plagt das Lieblingsmädchen und mich eine Musikfrage der fiesen Sorte – die wird nämlich nicht aufgelöst, wenn wir nicht drauf kommen. Sie sang eine Melodie vor sich her, ich hatte sie dann auch im Kopf, aber wir kommen einfach nicht auf den Interpreten, geschweige denn den Titel. Wir wissen nicht mal, wie der Song weiter geht. Hier meine total hilfreiche Grundlage (mit der ich bereits tags drauf nicht mehr auf die Melodie kam…):

Wer den Song kennt bekommt 10 Prozent Rabatt auf mein altes iPhone!

UPDATE: GEFUNDEN!

Darauf freue ich mich!

Auch die nächste Woche ist voller „Kleinigkeiten“. Sehr freue ich mich darauf, Montag erstmalig der „Lesedüne“ beiwohnen zu können, bei der Julius Fischer und Marc-Uwe Kling Gäste und Texte bereithalten. Dienstag schaue ich aller Voraussicht nach mal bei der „InReach“-Messe vorbei. Dann gibt es noch eine Familienfeier und ich habe einen Orthopäden-Termin. Letzteres dürfte „interessant“ werden, da ich online einen Arzt ausgewählt habe, bei dem man utopisch schnell einen Termin bekommen konnte. Daher rechne ich mir wenig bis keine direkte Hilfe aus, aber ein Blick auf alte Leiden schadet nicht.

Habt noch einen tollen Rest-Sonntag!

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