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Magnetische Innovation und nichts verändernde Arbeit

Meine Woche (50)

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Krass – Jubiläum! Die 50. Ausgabe dieser kleinen Reihe schon, also fast ein Jahr. Unfassbar, hätte nicht gedacht, dass ich das so lange durchhalte – und es sich noch immer Leute durchlesen. Vielen Dank dafür! Auch diese Woche gebe ich wieder einen Einblick in mein Bloggerleben abseits von Beiträgen hier.

Dieses Mal geht es um ein von mir mit-unterstütztes Kickstarter-Projekt, das endlich bei mir angekommen ist, eine neuerliche Sneak Preview und diese komischen Aufgaben, die man machen muss/sollte, obwohl sie augenscheinlich überhaupt nichts bringen. Go!


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Die letzte Woche

Zunächst die Überraschung – für uns. Ich war mit meinem Lieblingsmädchen mal wieder in der Sneak Preview und habe beschlossen, dass wir fortan mal wieder in ein Cinemaxx oder so gehen, weil die Programmkinos… nunja… etwas lame sind. Dieses Mal gab es „Willkommen im Hotel Mama“. Ein wahrlich „netter“ französischer Film über eine Frau, die aufgrund finanzieller Probleme zurück zu Mutti zieht. Hat bereits sagenhafte 220 Bewertungen bei IMDb und läuft am 11. August bei uns an.

Das war okay, was vor allem an der unterhaltsamen und kecken Darbietung von Josiane Balasko als Mutti lag, bei der sicherlich jeder von uns die ein oder andere Erinnerung an die eigene Mom hat, aber am Ende war es etwas zu überspitzt am Ende und insgesamt einfach zu wenig wirkliche Handlung. Nettes Familienkino, reicht auch auf DVD bzw. per On Demand.

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Eine scheinbar überflüssigere Sache habe ich unter der Woche auch erledigt. Bei meinen Vorbereitungen zu dieser Sache da Mitte September bin ich auch am Punkt angekommen, an dem man stundenlang an Dingen programmiert, damit diese genau wie vorher ausschauen. Für Betrachter macht das keinen Sinn, aber es werden weniger Daten effizienter und schneller geladen, obwohl eben alles wie vorher ist. Ich bin stolz und freue mich – ansonsten interessiert es keinen. Etwas undankbare Arbeit, die aber eben gemacht werden muss.

Machen musste ich auch meine Bestellung des Rekonect-Projektes, dass ich euch Ende letzten Jahres gezeigt hatte. Ein Notizbuch mit magnischen Seiten(enden), die ein Umsortieren, Austauschen und vor allem Herausnehmen für unkompliziertes Zeichnen zulässt. Das smarte Stück ist endlich bei mir angelangt, auch wenn natürlich mit überraschenden Zoll-Gebühren von 28 Euro, die der Postbote plötzlich von mir passend und in bar wollte. Grml…

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Damit ich mich aber nicht zu sehr über solche Dinge aufrege, gibt es das Friedensfest aktuell in Ausgurg (bzw. deren Vorläufer). So haben wir heute entspannt ein bisschen (teils zu) amateurhaften Poetry Slam auf einem Platz in der Stadtmitte angehört. Und morgen haben eben alle frei – Feiertage. Dieser eine Tag im Jahr, den NUR wir hier in Augsburg frei haben. Schon irgendwie scheiße, dass ich gerade dann in die Stadt mit den bundesweit meisten freien Tagen ziehe, wenn ich mich selbständig mache. Bedeutet, dass ich genauso morgen arbeiten muss, wie meine Freundin, dafür dürfen wir nicht einkaufen und so. Doof. (Deshalb wird der Feiertag auch jetzt erwähnt und nicht im nächsten Abschnitt…)

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Darauf freue ich mich!

Abseits der „Ich darf nicht feiern“-Depression gibt es nämlich einige tolle Dinge, auf die ich mich freue. Mittwoch geht es für zwei Tage nach Berlin. Senseo hat für eine Überraschungsaktion geladen und ich bin gespannt, was das ergibt. Halte euch natürlich auf dem Laufenden, mal schauen, vielleicht auch wieder in VLOG-Form.

Auf jeden Fall wird es Video-Krams zum nächsten Sonntag geben. Dann werden wir beim „Bayerischer Flohmarkt“ als Verkäufer mitmachen! Beim größten Flohmarkt, den ich je gesehen habe, werden über 500 Leute verkaufen und ich werde mal die neue Stories-Funktion von Instagram austesten (und/oder ein paar Videoschnipsel für einen VLOG filmen, mal schauen). Folgt mir also am besten auf Instagram schon einmal oder kommt einfach selbst vorbei. Oder beides!

Nachdem wir vermutlich kaputt und verrückt geworden sind sowie den Leihwagen weggebracht haben, steht dann noch der Supercup auf dem Programm. Eigentlich total egal, aber angeblich das erste Pflichtspiel der neuen Fußball-Saison meines BVB. End. Lich.

9 Kommentare

  1. Martin says

    28€? Also wenn das die 19% sein sollen … dann war das ja ordentlich teuer

    • Maik says

      Ne, Umsatz ist nur ein Teil, etwa genau so viel Kapitalbereitstellungssteuer kam noch dazu…. :/

    • Martin says
    • Maik says

      Jau, total! Aber versuche es einfach, als Bürobedarf steuerlich abzusetzen. ;)

    • Martin says

      der triumph des kleinen mannes ;) wollts mir vorhin auch bestellen (du geiler influencer, du!), aber scheint vorerst ausverkauft … mal schauen, wie teuer der spaß dann bei mir wird

    • Maik says

      Jaha, genau! :)
      Und ja, leider recht teurer Spaß. Ging an sich noch mit knapp 80 Dollar für zwei Hefte + 2 Nachfüllblätter, aber wenn dann quasi genau so viel noch einmal für Versand + Zoll + Überraschungssteuer dazu kommt, tut das schon weh. :/

    • Martin says

      Kann man sich die Blätter eigentlich nicht auch selber basteln? Sieht so aus, als wäre das Papier nur in den schwarzen Streifen eingespannt

    • Maik says

      Ne, der ist quasi drauf gepinselt. Dürfte eine Farbe mit Metallspan-Anteil oder so sein. Aber ja, rein theoretisch kann man natürlich alles selbst basteln… ;)

    • Martin says

      Aber auch nur, wenn man Fynn Kliemann heißt ;)

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