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Virtuelle Realität und Hannoversche Weihnachtsparty

Meine Woche (61)

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Werwölfe, Wichteln virtuelle Realität – eine sehr unterhaltsame und abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Und endlich hat der ganze Reise- und Planungs-Stress analog zum Monat ein Ende. Puh!

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Die letzte Woche

Montag kam meine bei eBay geschossene Playstation VR-Austattung. Nachdem ich das letztens bereits etwas testen konnte, freue ich mich bereits darauf, die ersten richtigen Spiele damit zu zocken. Und ganz nebenbei habe ich festgestellt, dass wir nun TV-unabhängig sind. Meine Freundin kann dort was schauen, während ich Playstation spiele. Also, theoretisch zumindest…

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Meine Mom konnte auch bereits kurz antesten – und ihr wurde schwindelig. Dienstag kam sie kurz zu Besuch und hat eine Runde Cocktails ausgegeben. Der Hot Chili im Sausalitos kann durchaus was!

Nächste richtige Wahl der Woche: re:publica 17 Early Bird-Ticket. Zum ersten Mal habe ich tatsächlich ganz regulär für mich eines kaufen können. Berlin 2017 – ich komme!

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Highlight war und ist diese Woche aber Hannover. Okay, die niedersächsische Hauptstadt wird jetzt ganz rot und verlegen, da sie eigentlich schon immer „Highlight“ sein wollte, es aber nie ist. Liegt diese Woche auch weniger an der Stadt als solche, sondern an den tollen Leuten darin.

Bei Mitblogbegründer Piotr wurde Neo Magazin geschaut, Mario Kart gezockt und lecker gegessen, ehe es dann zur „Baumparty“ ging. Eine Erläuterung dieses Begriffes folgt demnächst. Jedenfalls haben wir dort nicht nur das recht enttäuschende Derby geschaut, sondern auch deutlich unterhaltsamer selbst gespielt.

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„Werwölfe im Düsterwald“ in großer Runde – sehr nice! Leider musste ich den Großteil Spielleiter machen und habe in „meinen“ Runden nicht wirklich gut performed, aber es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Ansonsten stand noch (Schrott-)Wichteln auf dem Programm, bei dem ich zumindest nicht so schlecht abgeschnitten habe, wie letztes Jahr. Ein kleines Stroboskop und einen noch kleineren Foto-Aufsteller. Nett. Naja. Es gab deutlich Schlimmeres.

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Zum Beispiel in einem Raum eingeschlossen zu sein. Wir können jetzt auch Hannover auf unserer nicht vorhandenen „Escape The Room“-Deutschlandkarte abhaken. Im „Escape Room Hannover“ haben wir zwei Zimmer gelöst und hatten 12 Minuten über. Dank Kater hätte es auch schneller gehen können, aber hat – trotz etwas unfreundlicher Organisation – Spaß gemacht. Nur von den acht Kiddies, die gegen uns gespielt und uns abgezogen haben, halte ich nichts… Da hat einer zum zweiten Mal mitgespiel. Cheater!

Darauf freue ich mich!

Sturmfrei! Okay, morgen muss ich noch viereinhalb Stunden Bahnfahren, danach habe ich aber fast die komplette Woche unsere Wohnung für mich alleine. Das mag jetzt irgendwie doof klingen, und ich liebe meine Freundin über alles – aber irgendwie ist es bei all dem Aufeinanderhocken (machen dieses Jahr beide Home Office…) auch ganz gut, mal ein bisschen alleine zu sein. Dann schaffe ich hoffentlich das VVV-Redesign und andere Dinge, die ich vor mir herschiebe. Vielleicht bekommen sogar endlich die Gewinner des #LwDn10-Gewinnspieles ihre Sachen… Ach, und Playstation spielen!

3 Kommentare

  1. MrBrainPaiN says

    boa was fürn stress! und dann noch mit wildfremden menschen interagieren. da lob ich mir meinen nachmittag faul vorm rechner :)

  2. MrBrainPaiN says

    ok , es sind NACHMITTAGE

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