
Aus dem Nichts hat mich die Diagnose so hart getroffen, wie Chris Browns Faust das Auge von Rihanna damals: Männergrippe. Im Endstadium. Und das auch noch mitten in den bereits so ungemein in Verzug befindlichen Umzugsvorbereitungen. Wobei – sehen wir der knallharten Wahrheit mal ins schleim-hinterlaufende Auge – die Wohnung in Berlin werde ich vermutlich eh nicht mehr zu Gesicht bekommen, zählen die Tage meines Lebens gnadenlos herunter… Das „Mimimi“ des kranken Mannes halt. Das Schlimmste ist dabei eigentlich, dass wir zwar „mitten“ im Umzugsstress sein sollten, ich aber dank „zuem“ Kopf, röchelnder Kehle und drängender Kopfschmerzen quasi eine komplette Woche mehr oder weniger verpennt habe und wir deutlich hinter dem Zeitplan liegen. Okay, das wirklich Schlimmste daran ist natürlich, dass ich sofagebunden quasi dazu gezwungen war, tagsüber fern zu sehen…















