Wieso habe ich nur eine Amazon Echo-Säule gekäuft?! „Peeqo“ ist das Unterhaltungs-Stück schlechthin für den heimischen Schreibtisch. Redditor abhi3188 hat den kleinen Roboter gebaut, der nicht nur mittels GIF-Bildern antwortet und kommuniziert, sondern eine Kamera […]

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Kennt ihr das, wenn ihr längere Zeit etwas nicht als nützlich (oder überhaupt existent) wahrgenommen hat und euch dann plötzlich jemand demonstriert, wie nützlich dieses Etwas doch eigentlich ist? Jahre, ja ganze (bisherige) Leben lang, habt ihr in Unwissen gelebt und seid jetzt glücklich und bereichert. So ging es mir mit dem „Präzisionstrimmer“ von Gillette. Der befindet sich auf der Rückseite der Rasierer aus der Fusion-Reihe, lange Zeit war er mir aber überhaupt nicht aufgefallen. Irgendwann drehte ich mal einen der Rasierer um und habe ihn gesehen – als funktionierendes Element wahrgenommen habe ich ihn aber noch immer nicht. Erst als ich in der Werbung mitbekam, dass es dieses Feature gibt, hatte ich direkt bei meinem aktuellen Model nachgeschaut und Tatsache – er war da! Die ganze Zeit. Und es gibt ihn auch noch immer. Und doch halten es viele Leute wie ich und haben ihn unbewusst ignoriert. Und das, obwohl er so wunderbar behilflich dabei sein kann, die eigene Außentauglichkeit zu erhöhen.
Also habe ich mir gedacht, ich schreibe einfach mal über all die kleinen Helfer im All- und Besonderstag, die ich nicht missen möchte oder deren Existenz ich mittlerweile dann doch irgendwie nachvollziehen kann. Mal zur Präzisionssteigerung, mal rein funktionell.

In der Schweiz pflegen wir die direkte Demokratie. Das heisst konkret, wenn uns etwas nicht passt, so haben wir als Bürger die Möglichkeit, daraus eine Initiative zu basteln, über die das Stimmvolk dann an einem von vier Terminen im Jahr abstimmen muss, bzw. darf. Bei rund einem Dutzend solcher Abstimmungen jährlich wäre man doch eigentlich versucht, zu meinen, dass in den rund 170 Jahren, in denen es die Eidgenossenschaft bereits gibt, wenigstens einer auf die Idee gekommen wäre, eine „Bisou-Initiative“ zu lancieren.
Aber nein. Nie vorgekommen.
Alles muss man selber machen.

Jaja, schuldig im Sinne der Anklage. Ich habe vergangenen Sonntag nach 68 Ausgaben am Stück tatsächlich ein „Meine Woche“ ausfallen lassen. Ich hatte an Neujahr aber ehrlich gesagt einfach keinen Bock. So. Muss ja auch nicht immer mit diesen Zwängen und so, oder? Und bis auf eine Person hat es auch niemand gemerkt (oder zumindest mich niemand drauf angesprochen…). Also werde ich diese Kategorie jetzt einstellen. In 2016 wird es keine weitere Ausgabe meiner Wochenrückblicke geben! Habt ihr jetzt davon…

Ich hoffe, Ihr seid alle gut rübergerutscht ins 2017! Ich hoffe, Ihr habt so viel echtes Leben mit Freunden und Weggehen und so, dass Ihr an Silvester nicht Fernsehen schauen musstet. Mich haben zwei Dinge schockiert, als ich ARD und ZDF im Wechsel geschaut habe. Zum einen das, was ich gesehen habe. Und am nächsten Tag dann, wie viele das geschaut hatten.
Gute Vorsätze: Mit einer Fitness-Flatrate sportlich ins neue Jahr
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Über Weihnachten ist er ganz schön dick geworden. Und träge. Mit seinem Lebkuchen-Leib würde mein innerer Schweinehund am liebsten den ganzen Tag auf der Couch verbringen. Aber das neue Jahr hat begonnen und damit die Umsetzung der guten Vorsätze – welche sich nicht mit diesem Schweinehundtier vereinbaren lassen. Schließlich habe ich mir vorgenommen, mehr Sport zu treiben.
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Nachdem ich euch gestern meine besten Alben des Jahres 2016 präsentiert hatte, gibt es jetzt – passend zur nahenden Jahreswechselfeierei – die passende Playlist dazu. Von Rang 50 bis 1 findet sich von jedem meiner […]











