Eine Woche, die verdammt schnell vorbei flog – obwohl ich gar nicht so wirklich was zu berichten habe. Wobei: Konzert, Arbeitsplatz-Revolution und gleich zwei besondere Blog-Jubiläen jetzt eigentlich auch nicht „Nichts“ sind, oder…?
Eine komische Woche neigt sich dem Ende zu. Nicht nur, weil ich gar nicht so wirklich viel zu erzählen habe, da eher nervige Notwendigkeiten Zeit gestohlen haben, sondern auch, weil die wenigen Highlights alle erst […]
Dank des plötzlichen Sommereinbruches ist mein Kreislauf mehr im Eimer als Strohhalme am Ballermann, daher heute keine sonderlich einfallsreiche und lange Einleitung…
Frohes Zombie-Jesus-Fest euch allen! Vermutlich dürfte euer Wochenendprogramm meinem sehr ähneln. Aber dennoch halse ich euch meine Sicht der Tage auf, wobei es eigentlich hauptrangig um ein Schwarzlicht-Fest unter der Woche geht…
Ach, komm, diese Einleitungen liest doch eh niemand – springen wir direkt in die Woche!
Elektronische Messung von Hirnaktivitäten und die erste Liebe standen diese Woche auf dem Programm. Genauer gesagt diesen Samstag, denn das waren die Themen meiner ersten Teilnahme an einem „Powerpoint Karaoke“. Das ist dann ähnlich gut gelaufen wie das sportliche Spektakel im Rahmen meines ersten Westfalenstadions seit Ewigkeiten.
Irgendwie scheinen aktuell reihenweise Sonntagabend-Highlights anzuliegen, von denen ich euch stets erst eine Woche verspätet berichten kann. Aber es lohnt sich! Und die Hauptstory diese Woche hätte gar nicht mittiger stattfinden können, denn Mittwoch war ich quasi zum ersten Mal alleine auf einem Konzert. Seltsames Gefühl.