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"Mein Kind, ich habe das Internet gelöscht!"

Die Telekom Computerhilfe erlöst euch von euren technischen Elternrettungspflichten

Die Telekom Computerhilfe erlöst euch von euren technischen Elternrettungspflichten Telekom_Computerhilfe_01

Meine Eltern sind eigentlich recht fit, was Computer und das Internet angeht und meine Oma nutzt sogar seit Jahren ein iPhone und liked hin und wieder LangweileDich.net-Beiträge. Aber das ist eben der normale Alltag, bei außergewöhnlichen Problemen wie der Konfiguration des E-Mail-Postfaches, das Auffinden diverser Einstellungen oder komische Warnmeldungen im Browser beim Aufrufen der eigenen Website, muss ich als Kind nun einmal aushelfen. Ja, auch beim klassischen Fall der „Router-Magie“ (aus und ein) war ich bereits aktiv.

Aber nicht immer stehen Kinder / Verwandte / Freunde direkt parat, wenn Hilfe benötigt wird, oder noch schlimmer – digital nicht ganz Bewanderte ahnen gar nicht, dass gerade irgendwas faul ist. Dabei kann die Telekom Computerhilfe zur Seite eilen und den erfahrenen Ratgeber geben.

Gewinnt ein 2-Jahres- Computerhilfe-Paket!

Damit ihr euch selbst überzeugen bzw. euren (Groß)Eltern ein Service-Geschenk machen könnt, hat mir die Telekom Computerhilfe eines ihrer Pakete für die Dauer von 2 Jahren (im Wert von 240 Euro) zur Verfügung gestellt, das am Ende des Beitrags verlost wird.


Die Telekom Computerhilfe erlöst euch von euren technischen Elternrettungspflichten Telekom_Computerhilfe_02

Die Telekom Computerhilfe

Damit der Sohnemann nicht mehr alles stehen und liegen lassen und in actionreicher Jack Bauer-Manier zur Rettung eilen muss, gibt es die Computerhilfe der Telekom. Monatsbasierte Beiträge (in den Paketen S, M oder L) sichern Microsoft- und Apple-zertifizierten Service für alle technischen Fragen. Von der Installation von Betriebssystemen über Datenschutzfragen bis hin zur Beseitigung von Schadsoftware.

Letzteres erinnert mich an einen Fall bei meiner Oma, die eine derart fiese Sache eingefangen hat, die sich selbst als Virenscanner ausgegeben und sämtliche Aktivitäten unterbunden hat, die zu seiner Entfernung hätten führen können. Endlösung: Windows komplett zurücksetzen, was sie ohne mich (oder anderweitige Hilfe) nie hinbekommen oder auch nur erahnt hätte, dass es so schlimm ist. Eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Computerhilfe der Deutschen Telekom unter 1.070 Internetnutzern hat ergeben, dass 45 Prozent schon einmal von Malware betroffen war. Weitere Ergebnisse der Studie sowie aufbereitete Grafiken dazu finden sich hier.

Gewinne ein Computerhilfe M-Paket

Ich verlose ein Computerhilfe M-Paket (24 Monate Computerhilfe im Wert von 240 Euro – sonst 9,95 Euro/Monat), was folgende Bausteine beinhaltet:

„- Vor Ort Service 4x pro Jahr Innerhalb von 24 Stunden
– Service Station (Hilfe auch im Telekom Shop)
– Beratung pro Monat: 30 Minuten inklusive (danach 1,79 €/Min.)
– Unterstützte Endgeräte: 1 PC/Laptop und 1 Endgerät (Tablet, Smartphone)
– Telefonische Unterstützung mit Fernwartung: Mo.-Sa. 7-22 Uhr“

Wer für sich oder seine Eltern (oder wen auch immer) das Paket gewinnen möchte, kommentiert einfach bis einschließlich 24.06.2016 von der ärgerlichsten, kuriosesten oder lustigsten Computergeschichte, die bisher erlebt wurde.

Weitere Informationen zum Service allgemein und den möglichen Computerhilfe-Paketen gibt es auf der Website der Deutschen Telekom. Sonntagsservice, Schulungen und Heimvernetzung sind bspw. Bestandteil des L-Pakets.

UPDATE [28.06.2016, 09:41]: Jan hat gewonnen und eine Mail von mir erhalten.

Mit freundlicher Unterstützung von der Telekom Computerhilfe.

4 Kommentare

  1. Jan says

    Meine Eltern haben sich vor gut 6 Jahren einen Mac gekauft, zuvor hatte niemand in unserer Familie je mit Apple gearbeitet. Sie hatten Windows, ich hatte Windows, alle Freunde hatten Windows. Als ich nach Hause kam habe ich ihnen gesagt, dass ich damit nicht umgehen kann und sie ebenso wenig und der deshalb umgetauscht werden muss. Sie haben ihn behalten weil der Verkaeufer im Laden gesagt hat, er sei besser fuer die Bildbearbeitung geeignet (meine Eltern bearbeiten hoechstens die roten Augen) und sie den Umgang erlernen wuerden. Gegen meinen Willen wurde er dann behalten und nachdem ich ihnen alles eingerichtet hatte, bekam ich kurze Zeit spaeter einen Anruf, dass mein Vater ALLE seine Bilder geloescht hatte. Sie wurden in dem neuen unbekannten Programm angezeigt und gleichzeitig auch als Dateien auf der Festplatte, um also Platz zu schaffen hat mein Vater alle Bilder von der Festplatte geloescht… In Panik hat man mich gerufen und nach einer Nachtschicht hatte ich einen Bruchteil der Fotos widerherstellen koennen. Somit hat der Computer der zur Bildbearbeitung gekauft wurde letztendlich dazu beigetragen, dass fast alle Bilder geloescht wurden :D

    Der selbe Mac ist noch immer der einzige Computer meiner Eltern und egal was ist (Druckertreiber installieren, CDs brennen, Mac mit dem Internetkabel ins Internet bringen (!!) etc.), ich bin die erste Anlaufstelle.

  2. Chris says

    ohhh je, wenn ich all die Geschichten mal aufschreiben würde, die meiner Mutter passieren, dann könnte ich ein dickes Buch schreiben. Den Klassiker „ich hab das Internet gelöscht!“ hatten wir schon, dann „einen Browser hab ich noch nie benutzt, was ist das?“ kam nach 6 Jahren erfolgreicher Nutzung von Firefox, „Wie man muss das Textdokument das erste Mal speichern, das macht der doch sonst auch immer automatisch?“ und „Du, da hat mir ein netter Herr aus Nigeria geschrieben, wie kann ich denn dem antworten?“…

    Die Hilfe tät ich gern gewinnen, mehr Zeit für Bundesliga am Samstag…

  3. Sanne says

    o je, meine schlimmste Computergeschichte war Totalausfall des Internets nach Blitzeinschlag – und es dauerte ca. 2 Monate, bis alles wieder lief – und nur dank eines guten Freundes, der alles selbst reparieren konnte – die Telekom wollte uns nur neue Verträge aufschwatzen ;-(

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