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Mein erster Versuch, richtig zu surfen

Meine Woche (152)

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Als Vollzeitblogger surfe ich ja eigentlich den ganzen Tag, meist sieben Tage die Woche. Aber eben nur im digitalen Netz, auf dem richtigen Brett stand ich noch nie. Bis letzten Freitag…

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Meine letzte Woche

Tatsächlich hatte ich ja mal im Rahmen dieser Kooperation mit Mercedes die Möglichkeit, an der sonnigen Algarve aufs Surfbrett zu steigen. Aber irgendwie wollte ich nicht, hatte Schiss und wollte lieber ein bisschen Fotografieren. Jahre später habe ich mich dann aber doch an das richtige Surfen gewagt. Dafür ging es über das lange Wochenende nach Den Haag bzw. Scheveningen an die niederländische Nordseeküste (nicht „am plattdeutschen Strand“…).

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Freitag und Samstag hatten wir unsere ersten Surfstunden. Und hatte ich anfangs noch Schiss, dass ich überhaupt nichts hinbekomme und nach einer Session das Brett unbesurft an den Nagel hänge, war ich doch erstaunt, wie schnell die Gefühle sich in Wohlwollen verwandelt hatten. Direkt die ersten „Liegerunden“ haben besser funktioniert als gedacht und bereits am Ende der ersten Surf-Einheit hatte ich ein paar Mal auf dem Brett gestanden. In der zweiten Session bin ich gar ein Mal komplett bis zum Strand gesurft – yay!

Heute tun mir dafür alle Knochen und Muskeln im Körper weh. Ich bin gespannt, wie die letzte Surfstunde morgen ausfallen wird (und ob ich überhaupt aufs Brett komme…). Aber es macht verdammt viel Spaß und endlich kann ich diese „Das war die perfekte Welle!“-Sprüche nachvollziehen – auch wenn die für mich supertollen Wellen für echte Surfer natürlich totaler pipifax sein dürften.

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Zwischen den Surf-Einlagen haben wir Den Haag ein bisschen erkundet, vieeeeel schlechtes Essen gegessen, aber wir hatten ja auch Sport getrieben, also alles fein! Wirklich eine schöne Stadt, die eine angenehme Verbindung zwischen Großstadtkern und Kleinstadt-Strand-Feeling besitzt. Ich glaube, hier kommen wir nochmal hin.

Heute waren wir noch im „Madurodam“, einer Art Miniaturland, in der etliche Gebäude und Teile der Niederlande im Kleinformat nachgebildet worden sind. Das ist schon irgendwie eine coole Erfahrung und bietet vor allem (auch für Kinder) viele interaktive Elemente, allerdings war es heute viel zu viel, viel zu viele Elemente waren kaputt und insgesamt war uns das für 15,50 Euro Eintritt dann doch etwas zu wenig, was geboten wurde.

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Darauf freue ich mich!

Neben der letzten Surf-Session am morgigen Montag freue ich mich vor allem auf das Highfield Festival! Da ich dort erneut als Grabenfotograf akzeptiert wurde, werde ich hoffentlich das ein oder andere oder weitere tolle Foto geschossen bekommen. Dazu bin ich sehr auf das Vienna House Easy Leipzig (Kooperation) gespannt, in dem ich unterkommen werde.

Donnerstag ist davor aber noch schnell das aktuelle Musikquiz, zu dem wir monatlich gehen. Schaffen wir dieses Mal eine bessere Platzierung als Rang 9? Ich halte euch auf dem Laufenden!

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