Im Februar hatte ich euch den tollen Song Professoren von Adam Angst gezeigt. Zwischendrin hatte ich mal eine Live-Version zu Splitter von Granaten gesehen, aber wegen Wackelkamera und Rausche-Sound nur auf Twitter oder so geteilt. […]
Ihr kennt doch sicherlich diese Werbespots in denen es heißt „Sie kennen doch bestimmt dies und das?“? Symptome werden aneinander gereiht aufgezählt und möglichst plakativ visualisiert und am Ende steht das ultimative Heilmittel dagegen und […]
Vielleicht kennt ihr die Kunstinstallation der Gewehre, die ein Abbild der Landfläche der USA bilden? Eines der berühmtesten Werke von Künstler Michael Murphy aus Brooklyn. Sein neuestes Werk hört auf den Namen Branded und zeigt […]
Ich mag den Animationsstil dieses Werbeclips sehr, den Jung von Matt Wien für den österreichischen Falter Verlag auf die digitalen Beine gestellt hat. Originelle Motive, wunderbare Übergänge und am Ende ein treffender Ausbruch. Ich habe […]
Vor ein paar Tagen hat mich die selbsternannte „Junior-Bloggerin“ Livia aus München angeschrieben und gefragt, ob wir nicht Gastbeiträge austauschen wollen. Ich fand die sehr offene Art und engagierte Herangehensweise auf ihrem Blog Livias Life […]
Okay, so ganz stimmt das natürlich nicht. Das Video, das ich zunächst aufgrund der aktuellen Flüchtlingslage für informativ erachtet hatte, wurde bereits im Sommer letzten Jahres online gestellt. Das bedeutet zum einen, dass aktuelle Geschehnisse […]
Im folgenden Video steckt ein Satz, der mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht hat. Im Rahmen der Kampagen Echte Träume fragt TARGOBANK: „Wann sind unsere Träume eigentlich kleiner geworden als wir selbst?“ und hat damit gar nicht so unrecht.
Fragt man Kinder nach ihren Träumen, werden große Schlösser in den Himmel gedacht, die schöner und toller und utopischer kaum sein könnten. Fragt man Erwachsene, erhält man dagegen eher irdische Antworten, die mit einem Preisschild versehen sind. Werde ich nach Wünschen für den Geburtstag oder so gefragt, fällt mir das Antworten auch immer schwerer – dabei muss man sich (vielleicht eher fürs Leben als für den Geburtstag) einfach mal wieder gedanklich öffnen. Wünschen darf man sich nämlich alles!
