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Wieso Nichtwählen absoluter Käse ist

FoodPolitik
Maik - 15.09.17 - 15:23
Wieso Nichtwählen absoluter Käse ist nichtwaehlen-gehen-ist-kaese

Dass in etwa einer Woche Bundestagswahlen anstehen, merkt man hauptsächlich an vielen die Sicht versperrenden Wahlplakaten mit austauschbaren Slogans drauf und dem hohen Aufkommen von Parodien und „Geht bitte wählen!“-Inhalten. Das ist auch ungemein wichtig, aber am Ende auch ernüchternd, wenn trotz der ganzen Filterblasen-Aufruferei am Ende der Großteil zu Hause bleibt (bzw. auch keine Briefwahl gemacht hat), weil „bringt ja eh nichts“ oder „ist ja eh alles der gleiche Käse“. Ne. Und selbst wenn ihr der Meinung seid, solltet ihr zumindest gewissen richtig fies stinkenden Käse nicht haben wollen. Dann wählt irgendwas der Alternativ-Alternativen – oder von mir aus auch Die PARTEI als konsequente Anti-Stimme gegen einheitlich-unfortschrittliche Politik in unserem Land. Aber WÄHLT!

Kein Veedel für Rassismus zeigt simpel und effektiv, was heraus kommt, wenn man anderen die Wahl lässt, obwohl man doch selbst selbige mal hatte. Und am Ende meckern können wir zwar alle, aber wollen wir das? Meckern werde ich am Ende nicht (nur) über Prozentzahlen von gewissen Parteien, sondern vor allem über die wieder viel zu geringe Wahlbeteiligung. Eigentlich sollte man einführen, dass nur die eine Lizenz zum Meckern erhalten, die auch gewählt haben…

„Ob Nichtwähler die stärkste Partei bleiben, entscheidet ihr am 24. September! Demokratie leben – wählen gehen! Zeichen setzen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.“

via: blogrebellen

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