Schon wieder eine Woche, die wie im Schnelldurchlauf an mir vorbei gezogen ist. Da ist diese kleine selbst-therapierende Aufschreibe-Erinnerung in Form einer wöchentlichen Blog-Rubrik eigentlich eine ganz gute Möglichkeit für mich selbst, alles nochmal Revue passieren zu lassen. Ach ja, und für euch Interessierte natürlich auch (wie könnte ich euch vergessen!).
Hallo. Ich hoffe, du hattest ein tolles Wochenende bis hierher. Meines war soweit sehr ereignisreich und bis auf 90 Minuten am Samstagabend eigentlich auch ganz gut. Nur schade, dass das große Fußballspiel, auf das ich mich gefreut hatte, mal wieder abgesagt worden ist. So ganz kann ich den Fußball diese Woche aber nicht totschweigen, denn was mein BVB da Dienstag in der zweiten Hälfte geboten hat, war schon großer Sport! Und der Rest der Woche so? Lest selbst.
Diese Woche habe ich ein bisschen vor mich hingekränkelt (#mimimi…) – mal wieder. Hatte ich erst vor drei Wochen die vermutliche Lebensmittelvergiftung, die mich fast eine Woche aus größeren Aktivitäten gehalten hat, kam diesmal die normale Erkältung. Hals putt, Kopf voll, Energiereserven auf Null gefahren. Aus dem Gröbsten bin ich raus, aber viel war diese Woche in Sachen Arbeit und Bewegung nicht möglich. Dennoch habe ich mich zu ein paar Highlights geschleppt (und nein, damit meine ich selbstredend nicht Champions League und Derby…).
Und schon wieder eine Woche rum. Die Supermärkte beherbergen wieder Massen an Weihnachts-Schoki im Kassenbereich, das Wetter wird ungemütlicher und die Tage deutlich kürzer. Doch in all der spätherbstlichen Dunkelheit gibt es noch Lichter der Hoffnung: den Wochenrückblick von Maik. Yay!
Beim Schreiben dieser Zeilen befinde ich mich gerade auf dem Rückweg von Hamburg. Mal wieder. Dieses Mal stand eine Sonderausgabe der „Bloggerbutze“ außer der Reihe an, die dann doch noch kleiner ausgefallen ist, als zunächst gedacht. Aber der Reihe nach.
Eigentlich wollte ich euch heute schreiben, wie produktiv und fleißig ich diese Woche war. Vor allem für das Wochenende, das ich endlich mal wieder mit viel Freizeit in Berlin verbringen sollte, hatte ich mir viel […]
Mal wieder sende ich euch digitale Grüße aus einem Zug. Das gestaltet sich dank nicht mal suboptimaler Internetverbindung etwas erschwert, weshalb ich für diesen Beitrag etwa das Fünffache an Zeit benötige. Aber wir haben’s ja, vermutlich sogar mehr als gewollt, zumindest Fahrzeit. Also wieso nicht mal ein bisschen Gedankenverloren aus dem Fenster blicken und beim Vorbeifliegen der Bäume und Baukräne über die verflogene Woche sinnieren?!