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Public Viewing, Pinguine und Potsdam

Meine Woche (147)

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Anhand der ungewöhnlich späten Veröffentlichungszeit dieses Beitrages könnt ihr erahnen, dass das zeitlich nicht alles so geklappt hat, wie ich es ursprünglich dachte. Zu lange haben wir einen zu schönen Sonntag verbracht und am Ende zur Krönung der Zeitverschleppung noch die Ringbahn in die falsche Richtung erwischt. Nach dieser ungewollten Stadtrundfahrt gibt es entsprechend eine verkürzte Variante – die Bilder von heute gibt es dann nächste Woche.

Meine letzte Woche

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Dienstag waren wir beim Public Viewing des England-Kolumbien-Spieles, was super war. Also, das Spiel nicht, aber das Elfmeterschießen war spannend und stimmungsvoll. Dazu war es super, dass wir mit drei waschechten Briten geguckt haben (also, es waren ohrenscheinlich noch weitere vor Ort, aber die kannten wir nicht…).

Mittwoch hatte mein Lieblingsmädchen Geburtstag. Zur Feier des Tages gab es Ausschlafen, auswärtiges Frühstück sowie einen Ganz zum Zoo, Pinguine füttern!

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Abends dann noch ein fancy Essen im „Cookies Cream“, das als erstes vegetarisches Restaurant Deutschlands einen Michelinstern bekommen hat. Ich war glaube ich noch nie in einem Sternerestaurant und vor allem habe ich noch nie so gut fleischlos gegessen. Vorzüglich! Überraschend war auch, als die Bedienung nach dem Dessert mit einem großen Stempel ankam, den sie freudig auf die Tischdecke schlug, um uns die Absacker zu präsentieren. Coole Idee!

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Eine kleine Premiere ereilte mich Freitag: mein erster Twitter-Block! Zumindest bekam ich es zum ersten Mal mit. Aufgrund dieses Beitrages und einer, nunja, nennen wir es mal „seltsamen“ Diskussion auf Twitter. Naja, jede, wie sie will, woll?

Meine Woche (147) twitter-block

Freitag sind wir zum eigentlich standardmäßig in der Berliner Kulturbrauerei stattfindenden Seitenquiz. Doch dieses Mal sollte es draußen stattfinden, auf einem Platz nahe der S-Bahn-Station Friedrichstraße. Ab 19:30 Uhr, ab 19:00 Uhr Team-Anmeldung. Wir kamen an, liefen das ganze Gelände ab – aber keine Spur von irgendeiner Info, wo genau das stattfindet. Kein Offizieller, den man frage könnte. Nur lauter Plakate von „Mama Africa“, die ab 20 Uhr auf der Bühne „Musik und Essen“ abliefern sollte. Drum-Show und so. Hm, sind wir hier richtig? Mama Africa fing dann unplanmäßig bereits um 19:30 Uhr an, war um 8 fertig und ein (viel zu strahlschwacher) Beamer wurde aufgebaut, so dass nach Beginn des Quizes leider nicht wirklich etwas zu sehen war. Auch, weil die Fragensteller klugerweise direkt VOR der Leinwand standen (zumindest, für unseren Tisch). Das sind alles Ausreden, die dazu führen, dass wir lediglich Siebter von neun Teams geworden sind. Dafür war das Essen gut.

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Heute haben wir mit der Familie Lieblingsmädchen-seits eine Radtour durch Potsdam gemacht. Dazu dann ggf. kommende Woche mehr.

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Nö! #asundaycarpic

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Darauf freue ich mich!

Es steht eine beinahe normale Woche an. Okay, da wären zwei WM-Halbfinalspiele, aber zumindest vier normale Werktage habe ich. Freitag steigt dann jedoch ein 70. Geburtstag, der bis Sonntag (und mit Unterbrechungen) auf einem Boot gefeiert wird. Das wird bestimmt subba!

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