
Schon seltsam, nachdem ich zuletzt zwar zahlreiche aber doch eher unbekannte Acts zur Auswahl für die „Kurzreviews“ hatte, stehen für diese Ausgabe recht wenige, dafür aber erfreulich bekannte Namen auf meiner Liste. Trotzdem hat sich leider kein Album herauskristallisiert, dass ich unentwegt als Go-To-Stimmungsmache abspiele, wenn ich gerade gute Musik hören möchte. Wir bewegen uns beim diesmonatigen Quartett eher im soliden bis gehobenen Mittelmaß. Klingt fieser als es ist, wirklich!















