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Animierter Kurzfilm "proxy"

Den verstorbenen Sohn als Roboter wiederbeleben

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Das in der Überschrift bereits zusammengefasste Grund-Schema von „proxy“ erinnert schon hart an die Episode „Be Right Back“ (S02E01) der Dystopie-Science-Fiction-Serie „Black Mirror“. Ob die Studierenden Nina Hoffmann, Haidi Marburger und Ramon Arango diese als Inspiration für ihre Abschlussarbeit an der Luzerner „University of Applied Sciences and Arts“ hatten, ist mir unbekannt, aber der animierte Kurzfilm ist technisch nicht schlecht gemacht und weiß vor allem mit einer einschneidenden Atmosphäre aufzuwarten. Und Gedanken in Richtung Zukuntstechnologie und dem Umgang mit Trauer werden auch angeregt.

„It is a film about a grieving mother who uses left behind data to create a replica of her dead son. Her wish to have him back seems fulfilled, but soon the child must realize the limits of his artificial existence.“

3 Kommentare

  1. Pingback: Kurzfilm: proxy - DenkfabrikBlog

  2. Sönke says

    Wunderschön(und)traurig
    Danke, dass du mir (uns) dieses Video ans Herz gelegt hast! Toll

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