
Die vorherige Single „Impeccable“ hatte bereits mein Interesse geweckt, was vor allem daran liegt, dass die Stimme von Frontfrau Jess Allanic in den ruhigeren Momenten sehr an Marina (and the Diamonds) erinnert. Zu den teils engelsgleichen Gesangseinlagen gesellen sich dann aber halt harte Gitarren sowie Geshoute. Eine sehr reizvolle Metal-Mischung, wie ich finde. Das geht beim neuen Song „Hate In Me“ auch direkt mit zackigem Gitarrenspiel los, um dann in sehr harte Momente und vor allem viel Energie zu münden. Mit Sicherheit nicht für jede:n etwas, aber ich werde die Band zukünftig definitiv im Auge (und vor allem Ohr) behalten.
Ach, fast vergessen – ein noch besserer Song ist „Aimless“!













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