Aus dem Nichts hat mich die Diagnose so hart getroffen, wie Chris Browns Faust das Auge von Rihanna damals: Männergrippe. Im Endstadium. Und das auch noch mitten in den bereits so ungemein in Verzug befindlichen Umzugsvorbereitungen. Wobei – sehen wir der knallharten Wahrheit mal ins schleim-hinterlaufende Auge – die Wohnung in Berlin werde ich vermutlich eh nicht mehr zu Gesicht bekommen, zählen die Tage meines Lebens gnadenlos herunter… Das „Mimimi“ des kranken Mannes halt. Das Schlimmste ist dabei eigentlich, dass wir zwar „mitten“ im Umzugsstress sein sollten, ich aber dank „zuem“ Kopf, röchelnder Kehle und drängender Kopfschmerzen quasi eine komplette Woche mehr oder weniger verpennt habe und wir deutlich hinter dem Zeitplan liegen. Okay, das wirklich Schlimmste daran ist natürlich, dass ich sofagebunden quasi dazu gezwungen war, tagsüber fern zu sehen…
Crosstrainer, Schwimmbad, Yoga und Zumba – wie Anfang des Jahres angekündigt probiere ich gerade die Fitness-Flatrate FITrate aus. Lest, wie es mir im ersten Monat ergangen ist und wie ihr vergünstigt an eure eigene FITrate-Karte kommt.
Freundschaft ist etwas, das mir sehr wichtig ist, aber leider sehe ich immer wieder, wie falsche Freunde vieles vermiesen und kaputt machen können. Sogar bei uns in der Schule passiert so etwas und mir ist das auch schon passiert.
Falsche Freunde können dich lenken, leider aber auch in die falsche Richtung. Warum ist das so?
Nach unseren Berlin-Strapazen sollte dieser Woche die erste des Jahres werden, die mal wieder etwas geordneter und mit viel Daheim-Zeit vonstatten geht. Und doch hat eine rheinische Großstadt nach mir gerufen – und ich schreibe diesen Beitrag aus meinem alten Kinderzimmer im Haus meiner Eltern…
Aus den unterschiedlichsten Gründen gibt es diesen Monat mal wieder ein musikalisches Quartett für euch. Zum einen habe ich der neuen Disco Ensemble-Platte ein eigenes Review vermacht, zum anderen erscheinen manche von mir angedachte Alben […]
Es ist tatsächlich schon über zwei Monate her, dass ich euch ein Ein-Minuten-Menü kredenzt habe. Okay, das Auf Haxe-Video gab es noch, aber zuletzt war es wenig kulinarisch. Wie wäre es da mit richtig geilen selbstgemachten Burgern? Ja, auch das bzw. die Brötchen.
Endlich kann ich es heraus posaunen und euch allen sagen: Wir ziehen nach Berlin! Mein Lieblingsmädchen tritt eine neue Stelle in der Hauptstadt an und mittlerweile hat sich das von ihr erbaute „Privatembargo“ gelüftet, so dass ich das die letzten Wochen in meinen Rückblicken angedeutete „Geheimnis“ ausschreiben darf.
Das war im Grunde genommen die Kurzfassung. Ab Ende Februar werden wir in Berlin wohnen. Wer Interesse an der (viel zu lang gewordenen) Ausführlich-Fassung hat, liest einfach weiter. Über eine Zeit- wie Nervenraubende Wohnungssuche voller Eiseskälte, trügerischer Mordanschläge und Grundgerissenheit. Spoiler Alert: Wir haben eine Wohnung bekommen, yeah!