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Meine Link-Tipps der Woche

36 Kleinigkeiten gegen Langeweile am 06.08.2023

Kleinigkeiten
Maik - 06.08.23 - 9:15
36 Kleinigkeiten gegen Langeweile am 06.08.2023 kleinigkeiten_20230806

Die neuen Folgen von „Takeshi’s Castle“ sind da!

Ausgewählte Motive der Drone Photography Awards 2023.

Smart-KI-NPCs in einem „Matrix“-Videospiel aufklären wollen, dass sie nicht real sind

Wer auf der Suche nach einer stylischen Display-Uhr ist, sollte sich die „Fractual Clock“ mal anschauen.

Crowdfunding-Tipp: „Slash“ ist eine ultrakleine, kompakte Klinge, die ideal zum Paket-Öffnen und anderen Alltags-Tasks ist. [Partnerlink]

Diese Frau hat den Rekord für den lautesten Rülpser aufgestellt.

40 Bilder mit teils sehr skurrilen Perspektiven.

Es gibt einen Trailer zu „SAW X“.

Nein! Doch! Oh!“ ist ein schon mal vorzüglich benamter neuer Film-Podcast.

Das kleinste Saxophon der Welt ist ziemlich klein

Miniatur-Figuren und seltsame kleine Videos davon hält Shotaro Kitada für uns bereit.

Ganz viel kreative Papierkunst gibt es in der Ausstellung „Against the Ream“ zu sehen.

„Arc“ könnte eine gute Browser-Alternative darstellen.

Kleines Beispielvideo, wie man extrem schnell herausfinden kann, wo ein Bild gemacht worden ist.

Surreale Fotomanipulationen gibt es bei Jyo John Mulloor zu bestaunen.

Schicker Walnuss-Harz-Tisch!

CrowdView“ ist eine Suchmaschine für Foreneinträge.

You Suck at Cooking hat einen Juicy Grilled Burger gemacht.

„Eat the Rich“-T-Shirt.

Scomin liefert mit „Dämlich“ einen Song, der vom Vibe an die frühen Cro-Sachen erinnert.

Organic Flux“ ist ein schönes kleines Stück Videokunst.

Nicht Oppenheimer hat die Bombe gebaut, sondern Walter White und Jesse Pinkman

Passend dazu: Christpoher Nolan und Cillian Murphy quatschen in einer Videothek über Filme.

Das Spiel „New Word Order“ lässt euch englische Begriffe anhand ihrer Nutzungs-Ära ordnen.

Linkin Parks Album „Meteory“, aber als 8-Bit-Sound.

Bilder und Worte von Fotograf Joe Greer.

Im „Barbie“-Film gab es ganz viele Easter Eggs zu finden.

Richtig gut, dass sich diese Dame doch noch dazu entschieden hat, mitzusingen!

Spiritual Letters“ ist ein Dokufilm über die Street Art von Mr. Paradox Paradise.

Free Diver Arnaud Jerald ist einfach mal 122 Meter tief getaucht, wow!

Surreale Zeichnungen gibt es bei Eugenia Shchukina zu sehen.

Der Turtles-Zombie-Boy ist wieder da!

Stopmotion-Kurzfilm im Stimmbruch: „The Song of a Lost Boy“.

Ganz viel Concept Art zum Film „Mein Nachbar Totoro“.

Marco hat diese Woche Brot gebacken und weitere gute Nachrichten für uns!

Abschließend können wir noch einen Blick auf die besten neuen Weltrekorde das abgelaufenen Monats schauen:

6 Kommentare

  1. @zeitschlag says

    es wundert mich nich, dass “eat the rich”-tshirt (vulgo: dönermarx) bei amazon zu finden ist. das original gibt’s hier und man tut noch was für den guten zweck: https://opor-streetwar.com/Doenermarx

  2. Alter says

    Was ist daran gut, wenn man diejenigen, die Arbeit schaffen und sich meistens den Ar… aufreißen, generell verteufelt? Das passiert hier ständig. Schreib doch einfach direkt: „Alle reichen Menschen, sind keine echten Menschen!“

    • Maik says

      Theo Stratmann, bist du es…?! ;)

      Aber im Ernst: Wer bei derart offenkundig politisch motivierten Aktionen derart verallgemeinernd vorgeht (und sich vermeintlich sogar selbst angegriffen fühlt), hat die Problematik allem Anschein nach leider nicht verstanden, in der wir leben. Niemand sagt etwas gegen „alle Reichen“ – es gibt ganz viele ganz tolle Reiche. Und auch ganz viele neutrale. Und einige Ärsche – wie in allen Bereichen der Gesellschaft. Arbeit schaffen und „den Ar… aufreißen“ sind da keine wirklichen Indizien für irgendwas, tut mir leid.

      P.S.: Es will auch (hoffentlich!) niemand ernsthaft Reiche essen, keine Angst – https://en.wikipedia.org/wiki/Eat_the_rich

    • Alter says

      Rainer Zitelmann, a real estate expert, argues that language like „Eat the Rich“ is prejudicial, perpetuating stereotypes, and engaging in classism.[11] He also says that it can serve to dehumanize people wealthier than the speaker and poses risks of inciting violence.[12] Left-wing critics of the term argue that it is used hypocritically by those in the middle class that have relatively comfortable lives.[4]

    • Maik says

      Jo, das wäre mal eine etwas angemessenere Art und Weise gewesen, Kritik zu äußern. Auch wenn ich die Einzelmeinung eines Immobilien-Experten jetzt nicht wirklich als unbiased ansehen würde, aber allen ihre Meinungen. Mit Sicherheit leben das auch einige Menschen zu krass aus oder der Claim birgt die Gefahr, dass Leute es so verstehen. Aber leider habe ich kein „Tax the Rich“-Shirt in der Form finden können… ¯\_(ツ)_/¯

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