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Durchgekämpft und bis Fünf auf'm Rave

Meine Woche (229)

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Ne, das war irgendwie eine extrem ätzende Woche. Nicht mal, weil derart schlimme Dinge passiert wären, eher wegen Stress und absoluter To-Do-Überladung sowie vor allem nervigen, daher gekommenen Unwegsamkeiten. Das fing bereits Montagmorgen an, als ich, von der Zusammenstellung der neuen „Bilderparade“ eh immer schon auf Spannung, erleben durfte, welch bescheuerte Verschlimmbesserungen an dem Plugin mal wieder vorgenommen worden waren, das ich zum Planen meiner Social-Postings für den Blog nutze. Über die Jahre war das Teil eh zunehmend teurer, unnötig überladen und – zumindest für meine Zwecke – weniger effizient geworden, doch jetzt haben einige Veränderungen mich richtig zum Kochen gebracht. Für das Vorausplanen der „Bilderparaden“-bezogenen Postings für die Woche hätte ich sicherlich rund eine Stunde statt der sonst etwa 20 Minuten benötigt, habe letztlich Pinterest aber für viele Postings aussparen müssen, weil keine Zeit und Lust. Mittlerweile hat man (auch nach meiner Meckermail, aber ich werde sicher nicht der einzige gewesen sein) wieder ein paar Dinge zurückgerudert bzw. endlich gefixt und gelobt, diverse andere unnötigen Klicks im Ablauf wieder abzuschaffen. Mal schauen, was sich da noch tut. Aber so war der Anfang bereits verkorkst…

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Meine letzte Woche

Eigentlich ging ich recht motiviert in die Woche. Kaum wirkliche Termine, viel Zeit um voran zu kommen. Aber zum einen gab es immer mal kleine technische Probleme, die hier eine halbe und dort eine ganze Stunde gefressen haben, zum anderen lagen auch wegen unseres sAWE-Teamtreffens vom vergangenen Wochenende massenhaft To-Dos vor. Das sind an sich gute und angenehme Dinge (größtenteils zumindest), aber es kostet eben Zeit und man hat zumindest unmittelbar wenig davon.

Dazu galt es noch, ordentlich was in den neuen Podcast zu investieren. Wobei ich auch hier zu weniger kam, als erhofft. Aber immerhin steht das Logo, Nils hat technisch soweit einiges gewuppt, so dass wir so gut wie startklar sein. Nächste Woche dürften wir aber noch zum Ausfeilen der letzten Details verwenden, nehme ich an – und wir warten noch auf die Freigabe durch iTunes. Aber der Start ist absehbar. Endlich!

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Das Wochenende war dann deutlich entspannter. Eigentlich. Denn eigentlich wollten wir den Samstag zumindest neun Stunden schlafen, um einigermaßen ausgeruht ein paar private Erledigungen zu regeln. Aber unsere Nachbarn hatten war dagegen. Wir alten Menschen sind Freitagabend kurz nach Mitternacht ins Bett gegangen und haben basslastige Musik von der anderen Seite der Mauer vernommen. Aber gut, sollen sie halt einmal im Jahr oder so feiern, wir sind ja keine Nörgler. Die Musik war auch noch so „leise“, dass man zwar verzögert aber doch irgendwie einschlafen konnte. Bis etwa halb Vier. Da wurden wir wach und die Musik war so laut, dass man neben dem Bassmuster auch Melodien und gar recht klaren Gesang hören konnte. Der Versuch, einfach dennoch weiterzuschlafen, schlug fehl. Irgendwann war fünf Uhr und ich hatte mir Ohrstöpsel geholt und dabei bemerkt, dass der komplette Innenhof von den Nachbarn beschallt worden war. Yay. So hatte ich mir meinen ersten Rave nicht vorgestellt…

Ich schiebe einfach auf die chronische Müdigkeit, dass ich Samstagabend bei der geselligen Runde Billard mit Freunden zu Beginn so gar nichts getroffen habe. Wurde mit der Zeit besser, aber eine Glanzstunde war das bei Weitem nicht.

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Darauf freue ich mich!

Fußball! Zum einen das Rückspiel der Champions League-K.O.-Runde meines BVB in Paris, wo wir hoffentlich Tuchel aus dem Wettbewerb und ggf. gar Trainerstuhl werfen, sowie natürlich DAS Derby am Wochenende gegen die Blauen. Ansonsten wäre da wieder diese Motivation ob einiger Produktions-Dinge (auch endlich wieder mehr Content für den Blog hier), bei etwas aufgeräumterer To-Do-Liste. Mögen möglichst wenige unerwartete Aufgaben dazu kommen.

Habt ein schönes Wochenend-Ende!

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