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Running Dinner – aus meiner Sicht

Dies und das
Piotr - 04.11.06 - 10:21

Wie Maik berichtete war es tatsächlich ein merkwürdiger Zufall dass die beiden Gruppen die bei Neele (Ersti) und mir zur Hauptspeise geladen waren Spinat bzw. Lachs in Pfannkuchen als Vorspeise hatten um bei uns dann Lachs und Spinat eingerollt in Blätterteig mit einer Tomaten-Karamel Soße serviert zu bekommen.

Running Dinner - aus meiner Sicht tischbesatzung

Doch spulen wir erst einmal 12 Stunden zurück, ich musste schon wieder um 8 Uhr aufstehen, obwohl Wochenende ist, um mit Neele zusammen im Mezzo zu frühstücken. Soweit lief ja alles super doch dann mussten wir den ganzen Kram den wir benötigten und mussten dazu in drei Supermärkte.

Gegen 11 waren wir damit Gott sei Dank fertig und verstauten alles bei Neele zu Hause, da diese just in diesem Moment zur Uni musste da sie kein Wochenende sondern Vorlesungen hatte. Ich bin also zurück in die E.D.K. um zu schlafen.

Gegen 16:30 ging es dann ans Kochen und da wir schon um 18 Uhr bei der Vorspeise sein mussten war das eine furchtbare Hektik.
Die Idee für unser Gericht kam, wie Maik schon angedeutet hat, von Neeles Mitbewohner der gelernter Koch ist, jedoch hatten wir kein Rezept in diesem Sinne sondern nur wirre Kommentare die sich Neele aufgeschrieben hatte, so mussten wir mehrmals in Momenten der Verzweiflung nachfragen („Hallo hier ist Peter von Frosta, wie war noch mal…“).

Zu guter letzt ging aber alles gut und die Hauptspeise konnte gegessen werden und war, wie unabhängige Koster bestätigten, auch richtig lecker.

Running Dinner - aus meiner Sicht lachsmitspinat

Im Verlauf des Abends habe ich etwas sehr viel Wein getrunken, bei der anschließenden Party gab es jedoch nur Bionade und Bier. Hmm, „Bier auf Wein das lass sein“, doch dann erfuhr ich von Felix (auch ein Ersti) dass dieser Spruch gar nix mit der Verträglichkeit der beiden Getränke untereinander zu tun hat, sondern auf die Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Schichten die sich mittels Bier und Wein von einander differenzieren zurück geht.

Ich konnte jedoch empirisch beweisen dass dies so nicht stimmt, denn nachdem ich doch noch ein Bier trank ging’s mir schlagartig nicht mehr gut. Im Gegensatz zu Maik hatte ich heute also mit einem Kater zu kämpfen, und das obwohl ich schon wieder um 8!!! Uhr aufstehen musste…

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