Nein, „Signs“ ist in diesem Kontext nicht etwa der 2002 veröffentlichte M.-Night-Shyamalan-Film mit Mel Gibson in der Hauptrolle, sondern eine Stopmotion-Arbeit von Daniel McKee. Der britische Filmemacher hat mal wieder ein originelles Stück Videokunst geschaffen. Diesmal mit lauter internationalen Motiven von Straßenschildern, die aneinandergereiht durch ihre minimalen Abweichungen zueinander so etwas wie Bewegung suggerieren.
„‘SIGNS’ is a mesmeric trip through prohibitions, warnings, and symbols made from thousands of international road signs.“
Keine Kommentare