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Rest in Vinyl

Totenasche als Platte pressen lassen

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Wer eine etwas klassischere Form der Verwendung für die Asche seiner Liebsten (oder der eigenen) als die Befüllung eines Dildos haben möchte, kann sie ja bei der Pressung von Vinylplatten beimischen lassen. Das sorgt für ein ganz und gar einzigartiges Knistern während des Abspielens, als würde der Verstorbene mithören. Irgendwie ein schöner Gedanke.

„When it first made headlines in 2010, Jason Leach’s UK-based company And Vinyly – which presses the ashes of the deceased into vinyl records for loved ones wishing to hold onto their memory – appeared to be something of a macabre novelty. But there might be more to preserving the departed (quite literally) on records than first meets the eye – and ear. Hearing Madge explores how Leach’s venture was given new meaning when he was approached by a man looking to save his mother’s recollections that he had recorded shortly before her death. Surprisingly touching, Andrea Lewis’s short documentary is both a profile of an unusual business and a thought-provoking contemplation of the ways we chose to remember the dead.“

via: blogbuzzter

Ein Kommentar

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