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"Such das Sonnenlicht!"

Roboterbeine machen Pflanze zum Haustier

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Es gibt Leute, die sprechen mit Pflanzen, geben ihnen Namen und natürlich wird sich auch fürsorglich um sie gekümmert (im besten Fall). Sie erhalten also Sonnenlicht und Wasser, damit sie nicht eingehen. Ist man mal im Urlaub, müssen die Nachbarn halt dran glauben und Pflanzendienst übernehmen.

Ingeneur Tianqi Sun hat 2014 einen seltsamen Fund gemacht, der ihn dazu bewog, etwas für die Aktivität von Pflanzen zu unternehmen:

„I went to see a sunflower exhibition, and found myself focused on a dead sunflower near a ground of blooms. The dead flower sat in a place that was always in a shadow. I had no idea how it ended up there or why it died – whether it was because of the lack of sunshine or water – but it was just there, and it was dead. I thought, if it could move a little bit, take a 30-feet walk out of the shadow to where the other sunflowers were, it would have lived healthily. But it didn’t. Plants are passive. Eternally, inexplicably passive. No matter if they are being cut, bitten, burned or pulled from the earth, or when they lack sunshine, water, or are too hot or cold, they will hold still and take whatever is happening to them. They have the fewest degrees of freedom among all the creatures in nature. This is simply the default setting that nature gives to plants.“

Vincross HEXA Pflanzenroboter

„HEXA“ war geboren. Ein Pflanzenuntersatz mit Roboterarmen und etlichen Sensoren, so dass die Pflanze von sich aus Sonnenlicht oder Schatten aufsuchen kann. Und irgendwie wirkt das verspielte kleine Ding plötzlich eher wie ein Haustier als eine reine Zimmerpflanze.

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Mehr zum aktuellen Entwicklungs-Status von HEXA gibt es hier zu sehen, wo ihr euch auch ein eigenes Exemplar zulegen könnt. Kostenpunkt: 949 oder 999 US-Dollar (je nachdem, ob ein wireless charger inbegriffen sein soll.

via: twistedsifter

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