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Kranker Maik und krankes Derby

Meine Woche (115)

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Machen wir es kurz: Ich bin krank. Verschnupft mit Anzügen von Männergrippe. Vermutlich mache ich es nicht mehr lange, aber meine letzte vorhandene Energie widme ich euch und diesem Beitrag, der so aber vermutlich noch zusammenhangsloser und stückhafter als eh schon meistens wird. Das soll nicht gehen? Challenge accepted!

Meine letzte Woche

Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass es Montag direkt mit einer herben Enttäuschung starten würde. Aber wie in meinem Review beschrieben, war „Downsizing“ leider nicht die erhoffte Unterhaltung.

Deutlich toller war da schon, mich selbst im Fernsehen zu hören. Okay, eingekauft, aber der Montag zum ersten (und zweiten und dritten) Mal laufende QUIZmag-TV-Spot war schon ein tolles Erlebnis! Bis Mitte Dezember läuft er beinahe täglich ein bis ein paar Mal zwischen 17 und 23 Uhr auf Welt der Wunder TV. Bisher mit wenig Effekt, aber ein aufregendes Experiment für mich.

Ebenso aufregend: Der Kauf eines Early Bird-Tickets für die re:publica und das Erreichen der 2.000 FollowerInnen-Marke auf Instagram – yeah!

Noch aufgeregter (ich erkenne ein Muster…) war ich dann sogar am Mittwoch, als ich zum ersten Mal einem Musikvideodreh beiwohnen konnte. Rund zweieinhalb Stunden habe ich den tollen The Wholls aus UK beim Unterwassershooting zugeschaut, mich mit ihnen über Musik ausgetauscht und Fotos geschossen. Das gibt es alles in ein paar Wochen/Monaten zu sehen, wenn die Produktion des Spots abgeschlossen ist.

Musikalisch blieb es Donnerstag mit einem Konzertbesuch bei Mando Diao in der Columbiahalle. Dabei musste ich dann doch feststellen, dass die Songs, die ich wirklich gerne und vor allem live hören möchte, dann doch an einer Hand abzählbar sein. Gefällig, ja, aber muss erstmal eine Weile nicht sein, danke.

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Freitag ging es dann in die Heimat, wobei ich mal wieder feststellen musste, wie klein mein Kaff doch eigentlich ist, habe ich da eine richtig große und leckere Pizza im Restaurant für sechs Euro gegessen. SECHS EURO!! Samstag ging es nach Dortmund, wo ich 45 Minuten lang sehr traurig und 45 Minuten lang zunehmend froh war, keine Karten für ein Fußballspiel erhalten zu haben. Der Rest des Abends bestand aus Kopfschütteln. Ach, und dem ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Sehr skurril, weil viel zu früh und etwa vier Wochen, bevor mein Weihnachtsgefühl aufkommen dürfte, aber so konnte ich den (noch unbeleuchteten) Rekordbaum wenigstens dieses Jahr wieder sehen.

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Zum Glück war vorher der Kopf (bis auf erkältungsbedingten Schnodder) frei, so dass wir beim familiären „Escape the Room“-Spiel den Ausgang zwei Minuten vor Ablauf der Zeit geöffnet bekommen haben. Sehr unterhaltsame und fordernde Runde. Abends bei „Secret Hitler“ haben sich dann zwischenmenschliche Abgründe aufgetan und ich war ein bisschen traurig, in beiden Runden nur ein langweiliger Liberaler gewesen zu sein – dem natürlich dennoch niemand geglaubt hat. Menno!

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Darauf freue ich mich!

Eigentlich freue ich mich sehr auf das morgige Nothing But Thieves-Konzert in Berlin, aber zwecks Fitnessstand wünsche ich mir grad, es würde um ein paar Tage verlegt werden. Freitag testen wir mal ein weiteres neues Musikquiz in der Stadt und am Wochenende bin ich endlich mal wieder einfach nur Zuhause. Darauf freue ich mich auch gleich, aber noch bin ich ein paar Stunden im Zug unterwegs…

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