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Jubiläum & verspielte Visualität

Neue originelle Musikvideos (50)

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Schon wieder Jubiläum! Ich komme ja aus dem Feiern gar nicht raus. Das 10. „Fluff der Woche“, die 400. „Montagsgefühle“, die 50. GIFparade, ein Jahr „Best of Unsplash“ und jetzt auch noch die 50.(!) Ausgabe dieser Rubrik, yay! Leider habe ich keine 50 neuen originellen Musikvideos für euch zusammenstellen können, aber immerhin ein („etwas“ älteres) Bonusvideo habe ich noch zur sonst üblichen Hand voll Clips dazu gepackt. Und da sind dieses Mal wieder einige richtig schöne Videos dabei, versprochen.

Sydney Opera House – „Play It Safe (50th Anniversary)“

So ein richtiges Musikvideo im klassischen Sinne ist das hier gar nicht. Dafür eines mit ganz viel Klasse über einen Ort, an dem ganz viel Klassik gespielt wird und vor allem wurde! Eigentlich hatte ich das Video bereits in der Auswahl zur vorangegangenen Ausgabe, aber natürlich musste ich das einfach schieben. Zum 50. der „Neuen originellen Musikvideos“ singt und tanzt uns Regisseur Kim Gehrig ein gebührendes Ständchen, das man auch wunderbar zur Feier des 50-Jährigen der Sydney Oper zweitverwerten kann.

„For five decades the Opera House has stood in defiance of that nervous little voice inside us that tells us to play it safe and keep it simple.“

Chet Faker – „I Wanna Try Something New“

Einfach „nur“ ein Lied mit einem dafür auf die Beine gestellten Musikvideo gibt es hier zu sehen. Charakter-starke Claymation ist aber auch nicht alltäglich und wurde in diesem Fall von Alistair Nicholls umgesetzt.

Cassie Marin – „Tanto“

Einen kunstvollen Kurzfilm voller abstrakter Visuals kredenzt uns King She. Genauer gesagt handelt es sich beim Video zum Song „Tanto“ um die „biopunk journey of a girl who purges heavy metals from her skin, inspired by Cassie’s story of living with an autoimmune disorder“.

Duran Duran feat. Victoria DeAngelis – „PSYCHO KILLER“

Im Rahmen einer Halloween-Playlist haben Duran Duran den Talking-Heads-Klassiker „Psycho Killer“ gecovert. Kommt leider nicht ans Original heran, dafür ist Victoria DeAngelis von Maneskin mit am Start und der von Steven Mertens gestaltete Visualizer hat einen vorzüglichen Darstellungsstil! Davon hätte ich mir ein richtiges Musikvideo gewünscht, aber immerhin ein bisschen Abwechslung gibt es zwischendrin.

Duxius – „Good Move“

Bad Sülze hat die Band Duxius dazu inspiriert, „Wes Anderson und ein Kurort in Mecklenburg-Vorpommern“ zu vereinen. Das funktioniert in einigen Sequenzen des Videos zu „Good Move“ auch durchaus akzeptabel.

PUP – „DVP“

Jeremy Schaulin-Rioux hat nicht nur einen phänomenalen Namen, sondern auch eine Vorliebe für alte Videospiel-Klassiker. Die hat er kurzerhand zu einem verpixelten Lyric-Video umfunktioniert. Ich mag eine solche Verspieltheit.

Ein Kommentar

  1. Pingback: Neue originelle Musikvideos (51) - Remade in Germany

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