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Drastische Visualisierung

Tierbilder aus so vielen Pixeln, wie es noch Exemplare der Art auf der Welt gibt

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2008 hat die Agentur Hakuhodo C&D / Tokyo die geniale Idee gehabt, die Aussterbungs-Gefahr von Tierarten radikal zu visualisieren. „WWF Japan – Population by pixel“ hieß die Kampagne, bei der Tierbilder eben aus so vielen Pixeln bestanden, wie es noch lebende Artgenossen von ihnen auf unserer Erde gibt. imgur-User JJSmooth44 hat das Konzept aufgenommen und als kleine Programmier-Übung neue Motive dieser Art erstellt. Im (sinnvollen) Kampf gegen den Klimawandel (und vor allem die Klimawandel-Ignorierer/Förderer) geht der Tierschutz aktuell ein bisschen unter. Da kann es nicht schaden, mal simpel darzustellen, wie kurz einige Tierarten vor dem Aussterben sind um so Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen und hoffentlich zu verhindern, dass es noch weniger Pixel werden oder wir hinterher gar kein Bilder mehr darstellen können. Nur noch in den Geschichtsbüchern.

„Every Pixels is one animal. The more pixelated the image, the closer it is to extinction.“

Oben sehen wir den bengalischen Tiger, von dem es schätzungsweise noch 2.500 Exemplare auf der Welt gibt.

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Eigentlich hätte er noch ein Bild eines Menschen posten müssen, das aus 7,5 Milliarden Pixeln besteht. Alle Bilder der Reihe gibt es hier zu sehen.

via: boredpanda

2 Kommentare

  1. Pingback: Waffendeal, Tempolimit, Klimapaket, Aus für SleepBuds, Kochstudio Bundestag & Elektrische Interferenzen – Monstropolis

  2. Pingback: Tierbilder aus so wenigen Pixeln, wie es noch Exemplare davon auf der Welt gibt

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