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Experiment mit Erdnussbutter-Belohnung

Wie klein kann ein Loch sein, damit eine Maus noch durchpasst?

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Matthias Wandel wollte herausbekommen, wie große ein Loch mindestens sein muss, damit eine Maus sich noch hindurchquetschen kann. Als Belohnung für die kleinen Experimental-Nager gab es etliche Portionen Erdnussbutter. Gerade das erste Video ist für mein Empfinden deutlich zu lang geraten, aber das Wuseln der Mäuschen ist durchaus interessant zu beobachten. Und die Spannung natürlich, bis zu welcher Enge sich die kleinen Tierchen noch hindurchzwängen können (oder zumindest der Leckerchen-Antrieb groß genug dafür ist, das aus sich nehmen zu wollen…). Aber hier, schaut euch das einfach mal selbst an:

„Experimenting with how small a home a mouse is able to fit through. But it didn’t go as planned. I had a lazy mouse, and a hard working invading shrew.“

Aber siehe da – etwas später wurde der Rekord gebrochen! Ein zweites Video wurde online gestellt, in dem das Loch nochmal kleiner gesetzt wurde, aber dennoch eine Maus sich hat durchzwängen können. Schon beeindruckend, wie körperlich flexibel die kleinen Nager doch sind.

„In my previous mouse video, I said the shrew never made it through the 16.5 mm hole. But two days after that video It actually did make it in there!“

Ob das nun also wirklich der Wissenschaft letzter Schluss ist, sei dahingestellt. Hängt sicherlich auch von der Größe und Art der Maus sowie der Tagesform ab. Ausgehungerte Tierchen dürften deutlich schlanker und verzweifelter sein, aber sowas will und sollte man ihnen natürlich nicht testweise antun. So bleibt es eher eine verspielte kleine Aktion, die den Mäusen nichts antut und für uns ein unterhaltsames bis lehrreiches kleines Stück Video bereithält. Und für die Tiere Erdnussbutter. Win-Win-Situation, würde ich meinen, oder?

Es gibt übrigens sogar Mäusearten, die im Herbst ihren Kopf schrumpfen lassen, damit sie über den Winter hinweg weniger Energie verbrauchen. Wie skurril ist das denn bitte?! Dass das überhaupt geht… Und Sinn macht, normalerweise sollte man doch meinen, dass man den Kopf körperlich als Letztes angeht, so Gehirn-technisch. So etwas hatte ich jedenfalls vorher auch noch nicht gehört. Wieder was gelernt…

via: digg

Ein Kommentar

  1. Pingback: Wie klein kann das Loch werden, dass die Katze noch durch passt?

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