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Die besten Musikalben 2018

Meine persönliche Top 50

Autor: Maik MusikMusikrezensionen
28.12.18 - 16:53
MusikMusikrezensionen
Autor: Maik | 28.12.18 - 16:53

Die besten Alben 2018 – Plätze 10-1

Die besten Musikalben 2018 bestealben2018cover-10

10. 1981 Extended Play [EP] (I DONT KNOW HOW BUT THEY FOUND ME) | Review | Spotify

„Das bessere Muse“ hatte ich in meinem Kurzreview geschrieben. Und ja, so einige Plätze haben sie mit ihrer EP zwischen sich und dem Genre-Primus bringen können. Der Retro-Synth-Sound hat es mir absolut angetan und ich kann es kaum erwarten, das auf einer Langspielplatte erleben zu können.

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9. Lighting Matches (Tom Grennan) | Review | Spotify

Eine geniale reibeiserne Stimme, viel Emotion und einfach gut produzierte Popsongs mit Tiefgang machen dieses absolute gelungene Debut-Werk aus. Der Mann wird noch richtig groß, da bin ich mir sicher!

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8. Dare (The Hunna) | Review | Spotify

Noch immer finde ich es sehr bewundernswert, wie The Hunna es schaffen, diesen lockerleicht wirkenden Sound zu kreieren, der aber doch nicht zu langweilen beginnt, wenn man ihn ein paar Mal gehört hat. Und vor allem live wissen die Jungs sehr zu begeistern, freue mich bereits auf das Konzert im Frühjahr.

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7. I’m Not Making Good Decisions [EP] (Bakers Eddy) | Review | Spotify

Diese EP ist so richtig bei mir eingeschlagen. Leider musste das (von mir präsentierte!) Konzert in Berlin kurzfristig abgesagt werden, aber ich hoffe, die Junge möglichst bald mal live erleben zu können. Denn die Energie, die in dieser Hand voll Songs rüber schwappt, ist bereits gewaltig!

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6. X-Dreamer (LeRiche) | Review | Spotify

Einen der vermutlich ruhigsten Gesamteindrücke gibt LeRiche von sich und schafft es dennoch fast in meine persönliche Top5. Mir gefällt der Stil der Musik einfach sehr, die zwar ruhig daher kommt, aber alles andere als simpel ist.

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5. In Our Wake (Atreyu) | Review | Spotify

Nach der Ruhe folgt der Sturm. Und der hat es in sich. Neben Metal- und Hardrock-Komponenten gibt es gar manch eine Hip Hop-Zeile zu hören. Insgesamt ein erstaunlich melodisches Brett, das einige Kanten zu bieten hat.

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4. Schlaftabletten,Rotwein V (Alligatoah) | Review | Spotify

2015 war „Ali-Alligatoah“ noch Rang 2 meiner Topliste gelandet, jetzt langt es mit dem Mixtape-Teil „V“ immerhin für Platz 4. Und auch beim sprachgewandten Ironiker freue ich mich sehr, ihn 2019 endlich live erleben zu können (nachdem für uns der Gig-Besuch beim Highfield Festival dieses Jahr ins Wasser fiel…).

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3. Ferdinand (Left Boy) | Review | Spotify

Die Top3 läutet Left Boy ein. Hätte ich das vor seinem Release von „Ferdinand“ noch als durchaus realistisch eingestuft, hätte ich es nach dem ersten Durchlauf wohl als utopisch abgewunken. Aber der Sound ist einfach unique, die Beats gehen in die Beine und der Flow ist einfach astrein. Vielleicht bin ich auch einfach von seinem genialen Berlin-Konzert von vor ein paar Wochen geblendet, aber wurscht – gute Platte!

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2. Heaven/Hell (AVEC) | Review | Spotify

Wir bleiben in Österreich, vom männlichen Hip Hop geht es aber zum weiblichen Pop. Bei Miriam Hufnagl alias AVEC geht es aber deutlich ruhiger und stimmlicher zu. Ihre Songs sind aber auch ohne große Sondbauten sehr einnehmend und einfach nur schön anzuhören. Die Platte machen da weniger einzelne Hits, sondern die allgemein hochbleibende Qualität und gute Abstimmung aus.

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1. Don’t Want To Dance [EP] (Browsing Collection) | Review | Spotify

Mal wieder gewinnt eine EP mein persönliches Album-Ranking, aber wann, wenn nicht dieses Jahr?! Dabei hat „Don’t Want To Dance“ ja auch immerhin sechs Songs mit 23 Minuten Spielzeit parat. Genug, um ein Mal ordentlich durch die Wohnung zu springen oder die Tanzfläche abzurocken. Und ganz unabhängig von der Musik ist so auch mal eine reine Frauenband ganz vorne in meiner Liste – da könnte sich der ein oder andere Festivalveranstalter mal was abgucken!

Eure Meinungen?

Seid ihr mit meiner Nummer Eins nicht einverstanden? Sollten Plätze 14 und 17 die Reihenfolge tauschen? Oder fehlt gar ein Album komplett in meiner Auflistung? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! Ich bin ja auch nur ein Mensch (Betonung auf „ein“), der nicht alle Releases mitbekommt und vor allem nicht jedes Album der Welt durchhören oder direkt wertschätzen kann. Zum Beispiel habe ich erst dieses Jahr „The Stories We Tell Ourselves“ von Nothing More gehört, das letztes Jahr gewiss weit vorne gelandet wäre…

Dieser Beitrag hat mehrere Seiten:

8 Kommentare

  1. Marc says

    50 verschiedene Alben/EPs muss man erstmal hören, aber wir haben tatsächlich sehr wenige Überschneidungen.

    • Maik says

      Sag ich ja… ;) Und ich habe bestimmt 150 oder so gehört, wenige davon sind auf eurer Liste. So ist das halt. :)

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