Homepage

Indie-Tipp

Im Videospiel „Piscirazzi“ muss man Fische fotografieren

Im Videospiel "Piscirazzi" muss man Fische fotografieren Piscirazzi-game-fische-fotografieren

Videospiel-Entwickler Jonas Tyroller und Gurpreet Matheroo haben auf dem offiziellen GameMaker-Kanal ein Sammelvideo veröffentlicht, in dem sie in eingesandte Indie-Spiele gucken, um ein bisschen Feedback zu geben. Besonders hängen geblieben ist in dem Zuge bei mir persönlich der Titel „Piscirazzi: Fish Photo Shooter“. Darin macht ihr genau das: Fische fotografieren. Klingt erst einmal langweilig, ist es vermutlich auch auf Dauer (wobei Roguelite-Elemente und Vorgaben den Langspielspaß strecken dürften), aber erstmal scheint es sehr entspannend zu sein. Und ich mag den 2D-3D-Wechsel sehr! Hier könnt ihr sehen, wie die beiden auf das Spiel getroffen sind:

„Dive into Piscirazzi, an underwater photography roguelite! Take photos of exotic fish and choose upgrades to enhance your camera. Then review your stunning photos to improve your photography skills. Can you snap them all?“

Hinter dem Videospiel „Piscirazzi“ steckt Indie-Entwickler Ben Flavell, der auch einen YouTube Channel hat und dort aufzeigt, wie er das Spiel erstellt hat. Zwei Mal. Denn die Idee kam ihm bereits vor sechs Jahren, doch der damalige Versuch war dann doch deutlich rudimentärer und visuell weniger ansprechend. In diesem Devlog bekommen wir zu sehen, wie er das Spiel auf ein neues Niveau hat anheben können:

„In 2017 I made a game about taking photos of fish. Recently I made it again. Here’s how it went.“

Ja, der Name „Piscirazzi“ ist in etwa so sperrig wie ein paar der zu sehenden Mechaniken, aber wer – wie ich – jetzt trotzdem Lust darauf hat, mal selbst virtuell ins Meer zu hüpfen und nach Fischen Ausschau zu halten, kann das Spiel auf Steam kaufen (4,99 Euro) oder die kostenlose PC-Demo herunterladen. Genau die wird gerade bei mir installiert… Außerdem gibt es noch alte Game-Jam-Versionen der Spiele über Itch.io im Browser zu spielen (erste und zweite Version).

Keine Kommentare

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Hinweis: Bei Kommentieren werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich sichtbar sind nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Infos gibt es hier. Dank Cache/Spam-Filter sind Kommentare manchmal nicht direkt nach Veröffentlichung sichtbar (aber da, keine Angst).
Support the blog!

INSTAGRAM

Hallo!

Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!

Blogroll Archiv Unterstützen Kontakt Mediadaten sponsored Beratung Datenschutz Cookies RSS

Um Werbung im Blog auszublenden, als "Langweiler:in" bei Steady einloggen.

DANKE an die "Langweiler:innen" der höheren Stufen: Andreas Wedel, Daniel Schulze-Wethmar, Goto Dengo, Annika Engel, Dirk Zimmermann, Marcel Nasemann, Kristian Gäckle und Christian Zenker.

Langeweile seit 6438 Tagen.