Oliver Tree, Peter The Human Boy, Coldplay ft. Selena Gomez, Nemahsis & C'mon Tigre

Neue originelle Musikvideos (4)

Neue originelle Musikvideos (4) Neue-originelle-musikvideos-20220211

Ich überlege gerade, ob ich diese Rubrik hier auch zu einem festen Segment werden lassen soll. Statt zu warten, bis ich fünf neue passende Videos sowie einen passenden Platz im Redaktionsplan habe, veröffentliche ich einfach jeden z.B. Samstag eine neue Ausgabe mit eben so vielen Clips, wie sich gerade angesammelt haben. Was meint ihr? Bis ich mir dazu weitere Gedanken gemacht habe, gibt es erstmal klassisch fünf mehr oder weniger neue Musikvideos, die alle verdient hätten, dass ihr mal einen Blick drauf bzw. rein werft. Gute Unterhaltung!

Oliver Tree – „Freaks & Geeks“

In einer Woche erscheint mit „Cowboy Tears“ (Partnerlink) das neue Album von Oliver Tree. Ich durfte bereits reinhören und bin vom neuen Country-angehauchten Sound eher weniger begeistert. Glücklicherweise ist die aktuelle Single „Freaks & Geeks“ aber einer der eingängigeren Tracks und zudem geht es in dieser Rubrik ja eigentlich gar nicht um die Musik, sondern um die Musikvideos. Und da liefert der ehemalige Scooter-Boy weiterhin originelle Kost ab!

Peter The Human Boy – „Maybe Baby“

Musikalisch wird es nochmal herzschmerzseichter, aber Kleines Studio hat unter der kreativen Leitung von Luca Celine ein durchaus ausgefallenes Musikvideo geschaffen, das gekonnt mit einigen Meta-Klischees spielt. Holt einen vielleicht nicht direkt ab, sollte man aber unbedingt zuende schauen!

Coldplay X Selena Gomez – „Let Somebody Go“

Ja, die Mischung heute ist eher zum Einschlafen, tut mir leid… Aber Regisseur Dave Meyers zeigt, dass große Budgets großer Acts dann doch noch ordentlich was für die Augen bieten können. Die Inspiration zu dieser Umsetzung dürfte wohl beim Film „Inception“ liegen, schätze ich mal total draufgängerisch…

Nemahsis – „dollar signs“

Dieses Mal ist nicht nur der Song verhältnismäßig langsam unterwegs, auch das Video mutet zunächst kaum Dynamik an. Aber gerade dieser von Crowns & Owls umgesetzte Kniff macht die Originalität des Videos aus, das sich hinten raus dann – analog zum Song – doch noch etwas bewegt.

c’mon tigre _ „twist into any shape“

Abschließend gibt es dann doch noch in Bewegung versetzende Musik. Keine wirklich gute-gute, aber immerhin. Dafür haut Donato Sansone im Video alles raus, was das Bild- und Videoarchiv auf dem Rechner zu bieten hat. Wirre visuelle Unterhaltung, wenn man so mag…

Mehr sehenswerte Musikvideos gibt es hier im Blog zu sehen.

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