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Meine Video-Vision

Die Zukunft von „Rocket League“ (im Jahr 2030)

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In den letzten 18 Monaten habe ich exakt drei Male „Rocket League“ gestartet. Zunächst nach einem halben Jahr, um direkt ohne Warmmachen und Akklimatisieren in Ranked zu springen, weil ich dachte, das würde ein gutes „Ich habe 6 Monate nicht gespielt…“-Video ergeben. Tja, Pustekuchen. Zum einen war noch super viel Muscle Memory vorhanden, so dass das erstaunlich gut geklappt hat (bzw. weniger peinlich-schlecht als erhofft für das Video), zum anderen hat sich so ziemlich nichts am Spiel geändert. Dann war ich vor einigen Monaten nochmal kurz drin, weil es doch tatsächlich ein BVB-Auto gab, das ich mir dann doch noch fix sichern musste (auch wenn es halt zwei Jahre zu spät kam für mich). Tja, und dann vergangenen Sonntag, als ich einige Aufnahmen für dieses Video geschossen habe.

Rocket League hat für Anfang Dezember den Wegfall des Tradings angekündigt. Ist mir jetzt erstmal wumpe, habe ich das vielleicht drei Mal benutzt in meinem Leben, aber das zeigt halt auf, dass das Spiel eher schlechter und weniger umfassend wird, als umgekehrt. Und halt auch, dass Epic einfach nur Kohle mit den In-Game-Items machen möchte. Die Entwicklungen haben dann die Idee einer überzeichneten Zukunftsvision in mir geweckt, die mich zu einem zeitweisen YouTube-Comeback bewegt hat. Hier mein erstes Video seit März 2022!

„rip 💀“

Tatsächlich ist das auch als eine Art Abschiedsvideo gedacht. Denn irgendwie hat sich das letztes Jahr ergeben, dass ich nicht mehr weiter mache, ohne das wirklich offiziell zu machen. Es kam einfach die Erkenntnis, dass der große Durchbruch ausbleibt und vor allem aber auch, dass die Entwicklung von „Rocket League“ selbst es schwer macht, da auf Dauer originellen Content zu produzieren. Das war in der Form nebenbei einfach zu stressig für mich und hat zu viel Zeit gefressen. Dass dann aber mein MusicVidle-Werbevideo als letztes im YouTube-Kanal klebt, bzw. das Darts-Spiel oder das Make art, not war-Shorts als letzte richtige Video-Inhalte, ohne ein Wort des Abschiedes, fühlt sich irgendwie unschön an.

Sollte mit dem Video jetzt hier plötzlich ein unerwarteter Viralerfolg ins Haus fliegen, würde ich vielleicht doch wieder was machen, man soll ja nie „nie“ sagen. Immerhin habe ich bei der Arbeit am Video mal wieder gemerkt, wie viel Spaß mir das Editing bereitet.

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