Homepage

Farbspritzer geben Level preis

Bei „INK“ muss man sich die Spielwelt ermalen

Games
Maik - 04.07.18 - 15:05
Bei "INK" muss man sich die Spielwelt ermalen INK-trailer

Kennt ihr noch „The Unfinished Swan“? Das war ein Indie-Spiel, das ich sehr mochte. Das Prinzip: Eine komplett weiße Landschaft, deren Formen und Dinge sich einem erst ergeben, wenn man sie mit Farbe bespritzt. Das könnte ich mir heutzutage sehr schön als VR-Game vorstellen. Das 2015er „INK“ von SUPER 91 Studios ist ganz ähnlich. Also, vom Farb-Prinzip. Der Rest ist komplett anders. Denn statt künstlerisch-entspannter 3D-Umgebung setzt es dynamische 2D-Springerei und Action.

„INK has a similar feel to hardcore platformers like Super Meat Boy. The object of each level is to defeat all of the enemies in the room (if any) and reach the goal. However, the terrain is invisible to the player. The player can discover terrain by physically bumping into it, or by performing a double jump. The double jump sprays paint bullets out of the player and increases the player’s awareness of their surroundings. If the player happens to pump into spikes or falls to their death, paint will also shoot out from the player’s last position. The room isn’t wiped clean after death so that the player has an easier time navigating after multiple attempts!“

Kaufen kann man „INK“ für einen fairen Fünfer bei Steam.

via: lostlevels

Keine Kommentare

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Hinweis: Bei Kommentieren werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich sichtbar sind nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Infos gibt es hier. Dank Cache/Spam-Filter sind Kommentare manchmal nicht direkt nach Veröffentlichung sichtbar (aber da, keine Angst).
Support the blog!

INSTAGRAM

Hallo!

Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!

Blogroll Archiv Unterstützen Kontakt Mediadaten sponsored Beratung Datenschutz Cookies RSS

Um Werbung im Blog auszublenden, als "Langweiler:in" bei Steady einloggen.

DANKE an die "Langweiler:innen" der höheren Stufen: Andreas Wedel, Daniel Schulze-Wethmar, Goto Dengo, Annika Engel, Dirk Zimmermann, Marcel Nasemann, Kristian Gäckle und Christian Zenker.

Langeweile seit 6437 Tagen.