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Weshalb Melancholie gar nicht so schlecht ist

How To Be Sad

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Ständig dieser Drang nach Glücklichsein. Klar, das wollen wir alle – und strahlen es zumindest nach Außen so gut es geht aus – aber ohne Licht kein Schatten. Erst durch die negativen Zeiten weiß man die positiven zu schätzen und am Ende ist so ein bisschen gesunde Melancholie gar nicht mal so übel. The School Of Life hat sich dem Thema angenommen und lehrt uns, dass wir lernen müssen, richtig traurig zu sein.

„There is such pressure on us to be cheerful. And yet in order properly to be content, we need to learn, sometimes, the art of being constructively in touch with our sadder, more melancholy feelings.“

Bonus (aus Gründen): „How Not to be Boring“.

via: nerdcore

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