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Severance – Stromberg auf blutiger Teamreise

Severance - Stromberg auf blutiger Teamreise severanceposter01 Name: Severance

Release: 30. November 2006
Premiere: 18. Juli 2006

Genre: Splatterkomödie

Länge: 96 Minuten
Land: UK
FSK: 18

Urteil: Severance - Stromberg auf blutiger Teamreise rating_stars_15

Stichwort: Vorurteilsfachtechnisch zusammengestellter Bürotrupp stirbt im Wald

Darsteller: Danny Dyer (Steve), Laura Harris (Maggie), Tim McInnerny (Richard), Toby Stephens (Harris), Claudie Blakley (Jill), Andy Nyman (Gordon), Babou Ceesay (Billy), Matthew Baker (Noseferatu), Juli Drajko (Olga), Kaite Johns
Regie: Christopher Smith
Drehbuch: James Moran, Christopher Smith

Handlung:
Gestern waren wir in Severance. In der Beschreibung stand, es wäre mit Shaun of the Dead zu vergleichen, und nur an Stelle der dortigen Love-Story mit etwas mehr Pfeffer versehen. Also mit dem genannten Fun-Zombie-Film, den ich wirklich schätze, hat Severance mal rein gar nichts zu tun.

Ein Büro-Trupp einer Waffenfirma, bestehend aus sieben Leuten verschiedenster Charakterzüge, geht auf einen Teambildungstripp. Dort treffen sie allerdings auf osteuropäische Ethikmeider, die mit größter Genugtuung die einzelnen Mitglieder umbringen. Es sind einige nette Ideen dabei, zwei, drei Sprüche zum Schmunzeln, aber insgesamt gesehen doch das Kinogeld nicht unbedingt wert. Die Splatterszenen sind meist billig gestaltet und in der AKtion selber nicht zu erkennen, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. Vom Niveau her hat mich der Film an den französischen Erfolg High Tension erinnert, der allerdings wohl noch schlechter sein sollte…

Urteil: Severance - Stromberg auf blutiger Teamreise rating_stars_15

Wenn man mit den Erwartungen in den Film geht, dass es eine humoristische Einlage mit Blutzugabe kommt, kommt man wohl nicht unbedingt auf seine Kosten. Ohne diesen Gedanken kann es sicherlich ein recht angenehmer Zeitvertreib sein, aber zu viele altgedienene Elemente und Schnitte werden immer und immer wieder wiederholt, die einzelnen innovativen Szenen sind viel zu rar. Aber wenigstens ist die Handlung hier, im Gegensatz zu vielen anderen Horror-Filmen, schon fast als realitätsnah zu sehen.

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